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Samstag, 10. August 2024

Phaeton - der erste Unfallfahrer

Phaeton Sonnenwagen


Ovid

Nach der Überlieferung des Dichters Ovid war Phaeton einer der ersten Unfallfahrer der Geschichte.

Der Sonnengott Helios erlaubte seinem Sohn Phaeton, für einen Tag den Sonnenwagen zu steuern. Aber Phaeton verlor die Gewalt über das Gefährt und stürzte in die Tiefen des Alls. Als er die Erde passierte, entzündete der Wagen die Erde.

Phaeton Sonnenwagen

Zur Strafe schleuderte Zeus einen Blitz, so daß die Pferde ins Meer stürzten. Der brennende Phaeton fiel in eien Fluss, in dessen Wasser die Flammen erloschen.

Für einen Tag lenkte der menschliche Sohn des griechischen Sonnenkönigs Helios den kostbaren Sonnenwagen seines Vaters, doch er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte in die Tiefe des Alls.

Für diese fahrerische Glanzleistung wurde Phaeton später vom ADAC das "Goldene Lenkrad" verliehen.

Sonntag, 20. September 2020

Arthur Schopenhauer war ein komischer Kauz


Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer war ein komischer Kauz. An der Berliner Universität studierte er ab 1811 Philsosophie. Dort lehrte Fichte, der als Star des deutschen Idealismus und zugleich als der erste moderne Dialektiker galt.

Doch der Professor enttäuscht ihn. Schon nach wenigen Wochen hat er den Verdacht, daß Fichtes brilliante Rhetorik zum Großteil nichts als Schaumschlägerei ist und er notiert, statt von Wissenschaftslehre solle man besser von »Wissenschaftsleere« bei Fichte sprechen.

Von seinem Lehrer, dem berühmten Johann Gottlieb Fichte, hielt der Student wenig.
Sein Kommentar zu dessen Vorlesungen lautete: »Hokuspokus , Wischiwaschi«.


Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in der Freien Hansestadt Danzig als Sohen eines angesehenen Kaufmamnes geboren. Ein komischer Kauz muss er gewesen sein, dieser 1787 in Danzig geborene Arthur Schopenhauer. Schon früh zeigte sich sein dominanter Charakter mit einem Hang zur Besserwisserei.


Weblink:

Arthur Schopenhauer 160. Todestag - Philosophenwelt-Blog

Samstag, 6. Juni 2020

Donald Trump ist die größte Witzfigur aller Zeiten

Präsident Trump hält mit beiden Händen eine Bibel.

Donald Trump, der selbsternannte „Gott“ ist die größte Witzfigur aller Zeiten. Merken die Amis eigentlich nicht, welchen Bärendienst sie sich selbst erweisen, indem sie diesem „Gott“ noch huldigen?

Dank Trump heißt es längst schon »America Last« statt »America First«. So lange Trump im Amt bleibt, degradiert sich die USA immer mehr ins Abseits. Der Lügenbaron Trump hat fertig.

Ist der Intelligenzgrad dieser liebenswerten Amerikaner wirklich so tief abgesunken, dass sie nicht merken, wie die USA von allen Seiten belacht und auch langsam verachtet wird?

Samstag, 4. April 2020

Bayreuth, Siegfried, Wotan und der keuchende Tod













Bayreuther Festspiele werden abgesagt

Auf dem grünen Hügel herrscht graue Tristesse, das triste Grau überwiegt das Grün und die Spielstätte ist verwaist,.

denn die Bayreuther Festspiele sind wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden.

Damit wollte die Festspiel-Leitung verhindern, daß der wackere

Siegfried anstatt durch einen heimtückischen Speerwurf

auf das Lindenblatt auf seiner Schulter nun

durch eine tropfenförmige Infektion des keuchhustenden finsteren Hagen

- nebst vielen anderen Wagnerianern - dahingerafft wird

und somit vorzeitig zu Wotans Verdruß in Walhall landet.




Mittwoch, 1. April 2020

Donald Trump verfügt »Corona Defense Act«

Trump unterzeichnet die Anordnung vor Ministern

Donald Trump hat mit dem »Corona Defense Act«

das Verschwinden des Corona-Virus in den USA

bis Ostern per Gesetz verfügt,

denn "Ostern ist eine schöne Zeit".

Trump hofft zu Ostern auf volle anglikale Kirchen.

Zuwiderhandlungen des Virus werden

mit der Ausweisung nach China bestraft.



Sonntag, 23. Februar 2020

Der Thüringer Karneval als totale Narrenfreiheit


Im Thüringer Karneval herrscht in diesem Jahr totale Narrenfreiheit, denn die Narren sind los - besser gesagt: politische Narren wurden auf das Volk losgelassen. Wehe, wenn die Narren losgelassen werden, dann herrscht Chaos. In Thüringen treten in diesem Jahr Narren auf, die einen kräftigen Schluck aus der Flasche der Anarchie genommen haben.

In Thüringen regieren die politischen Narren so vehement, daß all die Satire und der Spott nicht mehr hinterherkommen. Die Organistoren der Festumzüge und die Gestalter all der bunten Motivwagen im Karneval sind schier überfordert, denn so viel Narren passen gar nicht auf die vielen Wagen, wie sie satirisch dargestellt werden und unbedingt gezeigt werden müssten.

Das jubelnde Strassenvolk wird sich am Spott erfreuen. Der Karneval erfüllt seinen gesellschaftlichen Zweck, denn er dient als ein Ventil für die Ausgelassenheit Massen. Dampf abladen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen, wo es sonst im Alltag nichts zu lachen gibt. Eine Zeit der Maskierung, Feierstimmung und Enthemmung.

Ein närrischer Aufstand zieht mit Konfetti-Regen in der Karnevalszeit ein. Der Karneval zeigt im närrischen Trubel eine Gesellschaft im Ausnahmezustand. Maskierung ist Pflicht in Karneval und der Narr lupft nur zu gerne seine Maske. Die Herrschenden verlieren ihr wirkliches Selbstbewußtsein an die Narren, Clowns, Kyniker.


Der Narr dient dazu, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten. Die Mächtigen werden bei dieser »Eulenspiegelei« dabei aufs Korn genommen und sind vor Spott und Hähme nicht sicher.

Auch bei bunten Karnevalsumzügen geht der Kynismus gnadenlos in die Offensive. Die Erbauer der Motivwagen wissen gar nicht mehr, wie sie dise bie all dem herrschenden Chaos gestalten sollen. So viele Narren wie Thürigen passen gar nicht auf die Motivwagen. Es erscheint so, als würde Diogenes in seiner Tonne stets bei den Umzügen mitfahren, um dem närrischen Volk zu huldigen und aus der Tonne zuzuwinken.

All die politischen Umarmungen und all das Küssen werden die Narren in Thüringen noch büßen müssen.
Am Aschermittwoch ist alles vorbei die Schwüre von Treue, sie brechen entzwei. Von all deine Küssen darf sie nichts mehr wissen, so schön es auch sein, seist alles vorbei


Gastbeitrag

Torpedo-Blog


Faschings Nöte - Keine passende Windhose








»Ich möchte mich zu Fasching eigentlich

als »Sturmtief Sabine« verkleiden, doch ich

finde einfach keine passende Windhose dazu.«


Samstag, 15. Februar 2020

Neubesetzung im Polittheater Thüringen in Erfurt


Sensationelle Neubesetzung

im Polittheater Thüringen in Erfurt:

Mike Mohring gibt sofort den »Mister Bean«!

Das Theater will mit dieser Lachnummer das Publikum

von dem ins Gerede gekommenen Politikbetrieb ablenken.

Das Theater verspricht von der Besetzung mit dem Narren

einen garantierten Lacherfolg und Kassenfüller.

Die Theaterleitung betonte, daß Mohring durch

sein Verhalten bei der MP-Wahl besonders für die

Wahl dieser Lachnummer qualilfiziert sei.

Mittwoch, 12. Februar 2020

Narrenzeit in Thüringen unter der Herrschaft von Prinz Kemmerich

Die Thüringer Linken-Chefin wirft Kemmerich Blomen vor die Füße

Narrenzeit in Thüringen unter der lächerlichen und lieblichen Herrschaft von Prinz Kemmerich I.

So viel politische Narrenfreiheit im Karneval wie dieses Jahr war selten.

Da wirft die Linken-Chefin Kemmerich zum Karneval

schon mal die schönen Blumen nach dessen Wahl vor die Füße.

Die Rosenkavalierin wirft dem Narren einfach die Blumen zum Auflesen hin.




Blog-Artikel:

Neubesetzung im Polittheater Thüringen -

Narrenspiegel-Blog

Mittwoch, 9. Januar 2019

Ausraster bei Frank Ribéry:


Frank Ribery hat in Dubai in einem Restaurant

ein Steak mit Blattgold-Beschichtung verspeist

und damit einen Shitstorm im Netz ausgelöst.

So obszön reagiert der Bayern-Star auf den Steak-Shitstorm.

Ausraster bei Frank Ribéry:

"F***t eure Mütter und Großmütter"

Das ist verbale Kreisliga!

Samstag, 1. September 2018

Der Hutbürger nimmt seinen Hut.

LKA-Mitarbeiter

Der Hutbürger nimmt seinen Hut. ;-)

Man könnte auch sagen: Er muss seinen Hut nehmen!

Sehr gut, daß er selber eingesehen hat, daß er untauglich ist,

die demokratischen Werte zu verteidigen und zu unterstützen.

Was lernen wir aus dem Vorfall:

Halte dich bedeckt und behalte deine Meinung für dich.

Samstag, 2. Juni 2018

Beppe Grillo und die Kunst, ein echter Komiker, Schauspieler und Clown zu sein



Beppe Grillo war in seinem Vorleben vor seinem Eintritt Komiker, Schauspieler und Clown.

Wie es sich zeigt, ist es bei einem Politiker immer schwieriger zu unterscheiden,

wer die echten Komiker, Schauspieler und Clowns sind.

Am Beispiel Beppe Grillos sieht man recht gut, dass die Übergänge fließend sind.

Samstag, 19. Mai 2018

Erfolgreicher Sänger beim ESC in Lissabon

icheal Schulte


Ein Sänger, der so aussieht wie Ed Sheran

erringt dank seines Aussehens für Deutschland

den vierten Platz beim ESC in Lissabon.


Ohne sein zu Verwechseln ähnliches Aussehen

hätte es wieder nur zum letzten Platz für gereicht.

Freitag, 4. Mai 2018

Das Kreuz mit dem Söder

Das Kreuz mit dem Söder

Kruzifix nochmal! Söder hat es mit dem Kreuzen und die CSU hängt die Kreuze jetzt an den Haken.

Bayern schreibt Kreuze in allen Staatsbehörden vor. Ab 1. Juni muss in jeder bayerischen Behörde ein Kreuz hängen. Das ist laut Ministerpräsident Markus Söder kein religiöses Symbol, sondern ein Bekenntnis zur Identität.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, die Kreuze sollen kein religiöses Symbol des Christentums sein. "Das Kreuz ist das grundlegende Symbol der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung". Es verstoße nicht gegen das Neutralitätsgebot.

Die Kreuz-Pläne der CSU haben einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Selbstvergewisserung durch Abgrenzung ist weder christlich noch klug, sondern eine Gefahr für das Gemeinwesen.

Auch die Rolle der Kirchen wird total überbewertet. Die Kirchen haben beide keinerlei Maßstab und keinerlei "Eigentumsrechte" auf das Kreuz. Die beiden großen christlichen Kirchen sind so weit vom Kreuz entfernt wie man es nur sein kann.

Herr Söder hat mit den christlichen Werten eigentlich gar nichts am Hut. Im Gegenteil, er möchte keine Götter neben sich sehen. Das spüren Christen, Atheisten und Andersgläubige und werden ihm hoffentlich am Wahltag die Quittung präsentieren.


Freitag, 9. Februar 2018

Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Bodenständig, bescheiden, tüchtig und volksnah -
so wird der damalige Prinzregent Luitpold gern beschrieben.

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seine Frau Karin haben sich für die "Fastnacht in Franken" in Veitshöchheim als Prinzregent Luitpold von Bayern und Auguste herausgeputzt. "Mir hat der Luitpold immer gefallen", sagte Söder.

Dieses Jahr trat er zünftig auf – als Prinzregent Luitpold von Bayern. Das passt. Dieser regierte zwar einst, war aber kein König. Das ist Söder ja auch noch nicht. Der König heißt noch Horst I. Seehofer.

Also, das Kostüm ist gut gemacht, muss man ihm lassen. Vielleicht sollte Marus Söder sich lieber ganz auf den Karneval konzentrieren und die Politik ruhen lassen. Wäre für alle ein Gewinn.





Sonntag, 31. Dezember 2017

Nordkorea schießt Silvesterrakete bis ins Weiße Haus

Nordkorea schießt Silvesterrakete bis ins Weiße Haus


Nordkorea schießt Silvesterrakete Ba Shing

bis ins Weiße Haus nach Washington.

Die Rakete war ein wirklich einschlagender

Erfolg in Amerikas Hauptstadt.

Darauf die Aufschrift:

새해 복 많이 받으세요!네 친구 김.

"Rohes Neues Jahr! Dein Freund Kim."


Die nordkoreansiche Nachrichten-Agentur ake meldete

in einer amtlichen Stellungnahme die Worte des Führers Kim:

"Ich wollte Trump mit einer Rakete auf seinen Toupet schiessen."


Verteidigungsminister Klim Bim äußerte sich euphorisch:

"Mit Lakete Oral Office gut getlefft! Volltleffel!"


Mittwoch, 20. Dezember 2017

König Horst I. von Bayern hat abgedankt

König Horst I. von Bayern

König Horst I. von Bayern hat nach der Verweigerung

seiner wählenden Untertanen abgedankt.

Der solide Monarch hat nach seiner Abdankung nur noch

das Amt des ersten Hofmarschalls auf Zeit inne.


Man nennt ihn auch den Märchenkönig,

weil er sich mit seinen Luftschlössern

in Bayern eine eigene Welt baute.


Die Untertanen reagierten erleichtert und klatschten

verhalten Beifall in der Hofkanzlei.



Mittwoch, 5. Juli 2017

Präsident Trump übt für seine Rede in Hamburg


US-Präsident Trump

Deutschland ist am 7. und 8. Juli 2017 Gastgeber des G20-Gipfel.

Das Gipfeltreffen findet auf Vorschlag von Bundeskanzlerin Merkel in Hamburg statt.


Donald Trump möchte sich nach dem Gipfeltreffen auch der Bevölkerung vorstellen

und eine Rede in der Hafenstadt halten.


Er übt für seine öffentliche Rede, mit der er die Einheimischen beeindrucken möchte.

Diese soll daher mit folgenden empathischen Worten enden:

"Ich bin ein Hamburger."


Weblink zum G20-Gipfel:

G20-Gipfel in Hamburg - www.hamburg.de

Samstag, 23. April 2016

Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann

Michael Zeiglers Foto.


Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann:

24 Stunden türkisches Satire-TV.


Dazu Ali Hekmek vom »Verband der präsidialgeschädigten Satiriker«:

»Dieses Programm ist wirklich die Höchststrafe.

Noch schlimmer geht es kaum.

Normale Menschen gucken längst kein

Satire-TV mehr in der Erdo-Wahn-Türkei!« 
 
 
Dazu meint Mustafa Üzgürüz:
 
»Die Menschen gucken jetzt alle 
 
deutsche Satire-Sendungen bis die Glotze qualmt.«
 

Montag, 6. Februar 2012

Ein solcher Fels sollte dort nicht gewesen sein

Kapitän Schettino Satire


Unbemerkt von den Passagieren, entschied Kapitän Schettino das Schiff in den frühen Abendstunden, Meilen vom Kurs abweichend zu lenken, um einen pensionierten ehemaligen Kapitän von der Küste der Insel Giglio zu begrüßen.

Sie tun das im Wesentlichen dadurch, daß sie ihren Job für eine schnell winkende Sitzung aufs Spiel setzen. Giglio ist bekannt für seine kartierten Felsenriffe, aber Schettino bestreitet dies. Seine unglaublich intelligente Verteidigung ist:

"Ein solcher Fels sollte dort nicht gewesen sein."


Es wurde berichtet, dass die Passagiere Schettino beobachtet haben, wie er mit einer "geheimnisvollen Frau" an Bord trank, bevor irgendetwas nicht in Ordnung zu sein schien. Nachdem die Kollision stattgefunden hatte, erschien Schettino die Schwere der Situation nicht bewusst, eine halbe Stunde nach dem Einschlag rief er die Küstenwache an.

Als das Schiff sich in Panik auflöste, bemerkte der Chef Rogelio Barista, dass Schettino immer noch mit seiner Dame dort saß. Er wartete auf sein Essen. Dieser Mann ist jedes negative italienischen Stereotyp in einer Person.