Posts mit dem Label Bayern werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Bayern werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 5. Mai 2022

Kaum im Amt und schon herausgeflogen - Markus Söders politisches Ungeschick bei der Besetzung des CSU-Generalsekretärs


Selten glücklos und ohne jegliche Fortune wirkt der bayrische Ministerpräsident Markus Söder bei der Besetzung des CSU-Generalsekretärs.

20 Jahre saß Stephan Mayer für die CSU im Bundestag. Fleißiger Wahlkämpfer, stiller Arbeiter, stetiger Aufsteiger war er jahrelang für die Partei. In diesem Jahr wurde er belohnt, denn Parteichef Markus Söder machte ihn zum Generalsekretär. Für Mayer wurde es zum kurzen Höhepunkt seiner Karriere. Kaum im Amt und schon herausgeflogen - ein Abflug auf Ansage. Nach zwei Monaten trat er zurück.

Als der CSU-Chef ihn im Februar berief, war Mayer wichtigster Baustein der personellen Neuaufstellung von Partei und Kabinett. Söder wollte damit den Grundstein legen für sein wichtigstes Projekt der nächsten zwei Jahre: den Machterhalt in Bayern bei der Landtagswahl 2023.

Stephan Mayer sollte Söders Erfolgsgarant werden und war keine drei Monate im Amt, bevor er nach Enthüllungen zu einem unehelichen Kind, öffentlich-gewordene Bedrohungen gegen einen Journalisten, gehen musste.

Mayer gab an, dass er krank sei. Zugleich bat er um Entschuldigung, nachdem er einem Reporter mit "Vernichtung" gedroht haben soll. Die zweite: Hätte Söder nicht wissen müssen, dass Mayer mit dem Amt überfordert sein könnte? Er soll zwar als bodenständig gegolten haben. Aber war auch als "Wüterich" bekannt, wie ihn der "Spiegel" in einem Porträt nannte.

Mayer, ein profilierter Konservativer, sollte die Stammklientel wieder stärker an die CSU binden und Markus Söder nach vielen Rollenwechseln und Misserfolgen der letzten Jahre das Image des treusorgenden Landesvaters verpassen. Mayer sollte Söders Wahlkampfmanager und Erfolgsgarant werden. Aus CSU-Sicht geht es 2023 um alles oder nichts.

Und so gab sich Markus Söder große Mühe, den Rücktritt seines Generalsekretärs und die Gründe, die dazu führten, als "persönliche Tragödie" des Stephan Mayer einzuordnen. Doch das ist nur ein Teil der Geschichte. Der andere Teil ist der politische Gau des Markus Söder.

Dass Söder sich nach kaum drei Monaten einen neuen Generalsekretär suchen muss, ist mehr als eine Personalfrage. Nicht nur, weil das Angebot an profilierten Köpfen überschaubar ist, sondern auch, weil die offene Frage in eine Zeit großer Unruhe in der CSU fällt.

Derweil gehen Söders Umfragewerte nach der Entlassung seines Generalsekretärs weiter in den Keller.

Mittwoch, 29. April 2020

Das Münchner Oktoberfest soll eingeschränkt stattfinden


Die bayrische Landesregierung plant, das Münchner Oktoberfest in diesem Jahr

eingeschränkt stattfinden zu lassen, allerdings nur für 30 Personen.



Die Teilnehmer werden durch eine Tombola ausgelost.

Das Ticket für des Oktoberfest kostet 20,20 Euro.

Der Erlös des Tickerverkaufes geht an die

Uli-Hoeness Gefängnis-Siftung.

Samstag, 7. März 2020

Markus Söder macht den Grünen Konkurrenz

Markus Söder

Markus Söder macht als wackerer Umweltschützer

der Partei der Grünen glatt Konkurrenz.

Wenn Markus Söder es ernst meint mit seiner grünen Wende,

dann wird er Bayern mit Macht einen grünen Anstrich verpassen.


Wenn er wirklich etwas positives bewirken will, sollte er mehr

auf eine heimische, ökologische und ökonomische, sowie nachhaltige

Produktion setzen, für faire Arbeitsbedingungen sich einsetzen,

für bezahlbare Mieten, für neue Energien einsetzen.

Weblink:

Macht Söder den Grünen Konkurrenz


Samstag, 19. Januar 2019

Horst Seehofer macht sich ein Bild vom Schneechaos

Eine Frau vor einem Berg aus Schnee in Oberjoch

Horst Seehofer hat sich ein Bild vom Schneechaos in den Alpen gemacht.

Er sagte, soviel Schnee habe er zum letzen Mal 1964 im Internet gesehen.

Freitag, 4. Mai 2018

Das Kreuz mit dem Söder

Das Kreuz mit dem Söder

Kruzifix nochmal! Söder hat es mit dem Kreuzen und die CSU hängt die Kreuze jetzt an den Haken.

Bayern schreibt Kreuze in allen Staatsbehörden vor. Ab 1. Juni muss in jeder bayerischen Behörde ein Kreuz hängen. Das ist laut Ministerpräsident Markus Söder kein religiöses Symbol, sondern ein Bekenntnis zur Identität.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, die Kreuze sollen kein religiöses Symbol des Christentums sein. "Das Kreuz ist das grundlegende Symbol der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung". Es verstoße nicht gegen das Neutralitätsgebot.

Die Kreuz-Pläne der CSU haben einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Selbstvergewisserung durch Abgrenzung ist weder christlich noch klug, sondern eine Gefahr für das Gemeinwesen.

Auch die Rolle der Kirchen wird total überbewertet. Die Kirchen haben beide keinerlei Maßstab und keinerlei "Eigentumsrechte" auf das Kreuz. Die beiden großen christlichen Kirchen sind so weit vom Kreuz entfernt wie man es nur sein kann.

Herr Söder hat mit den christlichen Werten eigentlich gar nichts am Hut. Im Gegenteil, er möchte keine Götter neben sich sehen. Das spüren Christen, Atheisten und Andersgläubige und werden ihm hoffentlich am Wahltag die Quittung präsentieren.


Samstag, 24. März 2018

Heimat ist, wo der Horst ist.

Horst Seehofer



Welch Ironie des Politikbetriebes:

Horst Seehofer wird Heimatminister

und das ausgerechnet auch noch fern der Heimat.


Ein bayrischer Politiker wird

fern seiner Heimat im fernen Preußen

Heimatminister für das ganze Land.


Politisch gesehen muss er seinen neue Heimat erst noch finden.

Wird der heimatferne Minister mit seinem Amt zurechtkommen?


Dafür heisst es nun also:

»Heimat ist, wo der Horst ist.«

Freitag, 9. Februar 2018

Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Bodenständig, bescheiden, tüchtig und volksnah -
so wird der damalige Prinzregent Luitpold gern beschrieben.

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seine Frau Karin haben sich für die "Fastnacht in Franken" in Veitshöchheim als Prinzregent Luitpold von Bayern und Auguste herausgeputzt. "Mir hat der Luitpold immer gefallen", sagte Söder.

Dieses Jahr trat er zünftig auf – als Prinzregent Luitpold von Bayern. Das passt. Dieser regierte zwar einst, war aber kein König. Das ist Söder ja auch noch nicht. Der König heißt noch Horst I. Seehofer.

Also, das Kostüm ist gut gemacht, muss man ihm lassen. Vielleicht sollte Marus Söder sich lieber ganz auf den Karneval konzentrieren und die Politik ruhen lassen. Wäre für alle ein Gewinn.





Mittwoch, 20. Dezember 2017

König Horst I. von Bayern hat abgedankt

König Horst I. von Bayern

König Horst I. von Bayern hat nach der Verweigerung

seiner wählenden Untertanen abgedankt.

Der solide Monarch hat nach seiner Abdankung nur noch

das Amt des ersten Hofmarschalls auf Zeit inne.


Man nennt ihn auch den Märchenkönig,

weil er sich mit seinen Luftschlössern

in Bayern eine eigene Welt baute.


Die Untertanen reagierten erleichtert und klatschten

verhalten Beifall in der Hofkanzlei.



Samstag, 28. Oktober 2017

Politische Grundsätze in Bayern

Es gibt einige politische Grundsätze in Bayern:

  • Eine Hand wäscht die andere.
  • Eigentum verpflichtet - zu noch mehr Eigetum.
  • Vox populi, vox Rindvieh.
  • Der SPIEGEL ist ein Scheißhaus-Blatt.

Samstag, 4. Februar 2017

Freundlichere Politik gegenüber Asylanten

Karl-Theodor von Guttenberg

Horst Seehofer will jetzt gegenüber Asylanten

eine freundlichere Politik bestreiten.

Das kann man schon daran erkennen,

daß er Karl-Theodor von Guttenberg

aus dem Asyl zurückgeholt hat.

Freitag, 6. Januar 2017

Nur zwei Heilige Könige in Bayern




In Bayern sind dieses Jahr vielerorts

nur zwei Heilige Könige

beim Sternsingen erschienen.


Der dritte im Bunde ist der

Obergrenze der CSU zum Opfer gefallen

und steht noch an der Grenze.

Mittwoch, 10. August 2016

Die Rückkehr des Uli Hoeness


Uli Hoeness will wieder Präsident des FC Bayern werden. Niemand wird dem etwas entgegensetzen. Ist das okay? Rechtlich ja. Und moralisch? Das scheint in München aber niemand zu interessieren.

Die Unschuld vom Landsberg ist zurück und steht vor der Rückkehr in Amt und Würden. Damit erfährt das Präsidentenamt keine unbefleckte Empfängnis, denn Hoeness ist ein Befleckter, d.h. ein schuldig Gesprochener.



Rechtlich ist die Frage klar: Natürlich darf Hoeness wieder Präsident des FC Bayern werden. Es kann nicht das Ziel einer Freiheitsstrafe sein, Menschen lebenslang zu stigmatisieren oder ihnen ein Berufsverbot aufzuerlegen.

Zwar gab es früher einen Passus in der Satzung des Vereins, demzufolge "nur unbescholtene Personen" überhaupt Mitglieder werden durften. Dieser war aber im Zuge der Hoeness-Affäre stillschweigend geändert worden. Inzwischen darf jeder mitmischen, der nicht gegen die Interessen des FC Bayern handelt.

So weit sind die moralischen Ansprüche in Bayern also gesunken. Da muss der FC Bayern eben sehen, wie er damit klar kommt, nicht eben die Krone der Moralität zu sein.

Weblink:

Uli Hoeneß' Rückkehr: Die Unschuld vom Landsberg - SPIEGEL ONLINE - www.spiegel.de

Sonntag, 28. Februar 2016

Uli Hoeness räumt seine Zelle im Knast von Landsberg

Uli Hoeness im Knast

Uli Hoeness im Knast


Bettenräumung im Knast von Landsberg am Lech!

Uli Hoeness - auch der "Stolz von Landsberg" genannt

räumt seine rot-weiße Zelle im Kittchen von Landsberg

und macht Platz für seinen Nachfolger Franz Beckenbauer.

Das ist praktisch und erspart den Tapetenwechsel in der Zelle.

Hoeness freut sich schon, mit Beckenbauer einen würdigen Nachfolger

für seine Zelle gefunden zu haben.

Freitag, 8. Januar 2016

Der Geist von Kreuth wird 40 Jahre alt

Der Geist von Kreuth


Alljährlich steigt er am 6. Jamuar von den Bergen Oberbayerns herab, um die Gemüter zu verwirren und zugleich auch zu stärken: der Geist von Kreuth. Der Geist von Kreuth spukt ordentlich und deftig mit wilden Worten, prallen Parolen und besoffenen Beschlüssen. - Maut, Betreuungsgeld und "Wer betrügt, der fliegt" – alles widles Zeugs, was der Geist 'so gspukt hot' vor und während der Klausur in den letzten Jahren.

Wildbad Kreuth ist ein ein Kurort, ein Komplex - von historischen Gebäuden und mindestens ebenso historischen Minderwertigkeiten. Hier, wo der Schnee alles so romantisch verschönt, hat sich die CSU immer am stärksten gefühlt.

Sich vom Kaminzimmer aus die Weltherrschaft erträumen und dabei zusehen, wie die heißen Ideen als Nebelschwaden die Mikrofone der Journalisten befeuchten. Ja, es geht das Gerücht, so mancher Mikropuschel in Kreuth musste hernach ausgewrungen werden, so durchdrungen war er vom Dampf der vom Geist Beseelten.

Ach ja, der Geist von Kreuth – geschaffen damals vor 40 Jahren, gleich bei der allerersten Klausur, als die CSU sich lossagen wollte von der großen Schwester CDU wegen deren miserablen Wahlergebnisses. Ist aber nichts geworden, damals. Die Idee hatte gerade mal die Halbwertszeit eines Weißbierschaumes.

Und über allem schwebt der Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt. Er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Aber seither probieren sie es immer wieder, die Politiker der CSU. Und beschwören ihn, den Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt und er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Ja, so soll der Geist von Kreuth wirken! Nach dem Treffen in Wildbad verschwindet der Geist von Kreuth wieder in bayrischen Bergen und kommt erst nächstes Jahr zu den Heiligen Drei Königen ins Tal zurück.

Dienstag, 5. Januar 2016

Die Heiligen Drei Könige auf dem Weg nach Bayern

Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige kamen aus dem Morgenland mit Gold, Myrrhe und Weihrauch. Unterwegs wurden den Heiligen Drei Königen aber die Waren gestohlen. Als sie in Bayern ankamen, hatten sie nur noch ihre Papiere und etwas Geld dabei.

An der Grenze wurden sie sogleich gründlich untersucht und nach gültigen Papieren sowie nach Sprengstoffgürteln um die Hüften überprüft. Sie waren recht froh darüber, von den untersuchenden Beamten nicht als terroristisch eingestuft worden zu sein.

Erst als polizeilich geklärt war, daß die drei nicht aus einem sicheren Herkunftsland kamen, verließen sie die Amtsstube und es ging auf der Reise weiter nach München. Anschließend bekamen sie im Rahmen der Willkommenskultur in einem Sammellager ordentlich Schweinefleisch zu essen.

Die katholische Kirche hatte in einem Spendenaufruf um reichliche Spenden gebeten, darunter waren auch Gold, Myrrhe und Weihrauch.

Den Heiligen gibt's der Herrgott im Schlaf! - Die so beschenkten Heiligen Drei Könige konnten nun ihre Reise fortsetzen und die vielen Kinder im Land doch noch mit ihren Gaben und Geschenken erfreuen und alles nahm ein gutes Ende.

Weblink:

Wie König Balthasar nach Bayern kam - www.br.de

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die CSU will Integration einfordern

Bildergebnis für CSU will Integration einfordern

Die CSU will Integration einfordern. Wie das Land, so seine Integration: Wenn sie sich in einem fremden Land beheimaten wollen, wird den Flüchtlingen in Bayern das sehr dabei helfen, sich an alles Neue zu gewöhnen.

Es gilt Freizügigkeit in Bayern, denn fremd ist nur das, was man nicht kennt. Wenn man das neue Land und die Gewohnheiten und Gesetze aber kennen lernt, kann man sich damit auch identifizieren.

Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten mit bayrischen Bierzeltextemisten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Dies sollte nun wirklich ein starker Anreiz sein, denn wer unter den Flüchtlingen dabei nicht mitmacht oder sich gar integrationsunwillig gibt, gilt in Bayern als Integrationsverweigerer und hat daher mit weiß-blauen Leistungskürzungen zu rechnen.

Samstag, 28. November 2015

Freund der blauen Pause

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg

Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.
Er hat seinen blaupäusigen Freund in sein Kompentenzteam berufen.

Seehofer steht hinter Guttenberg, natürlich um zu überwachen, wie weit dieser mit dem Abschreiben ist.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seine erste Aufgabe auch gleich darin, das ganze Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg, ein Freund der blauen Pause, freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

Pause-Karl gelobt, schnell mir dem Abschreiben zu Werke zu gehen.

Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Samstag, 7. November 2015

Über die Verhandlungen bei einem Wechsel im Knast

Uli Hoeness im Knast

Zwei Granden des Fussballs und Spez'n bei den Verhandlungen

über die Konditionen bei einem Wechsel im Knast.

Uli Hoeness will Platz für einen anderen Kandidaten im Knast machen.

Uli Hoeness: »30 Euro Abstand für die Bayern-Wäsche und 15 Euro für das Beckenbauer-Poster.«

Wolfgang Niersbach: »Abgemacht!«