Posts mit dem Label Misstand werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Misstand werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 22. April 2020

Christian Lindners verzapfter Unsinn


Christian Lindner

Christian Lindner ist die Blechtröte und der pfeifende Mißton der deutschen Politik.
Er redet immer wieder billiges Blech, das aus seiner billig blasenden Tröte kommt.

Wer lässt eigentlich Christian Lindner immer wieder
vor die Kamera und irgendeinen Unsinn absondern?

Er ist ein irreparabler Fehler der FDP, er hätte genauso gut in
»Aus dem Leben eines Taugenichts« die Hauptrolle spielen können.

Dienstag, 25. Februar 2020

Andreas Schmitt als "Obermessdiener" liest AfD die Leviten



Andreas Schmitt als "Obermessdiener" liest AfD kräftig die Leviten.

Mit seinem AfD-kritischen Auftritt als "Obermessdiener" in der Fernsehsitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" hat er für Furore gesorgt: Sitzungspräsident Andreas Schmitt erhielt für seine Büttenrede in rot-weißem Kirchengewand ungewöhnlich viel Lob im Netz, aber auch kritische und böse Kommentare.

»Wir leben hier zusammen, die Demokratie wird triumphieren; dieses Land werdet ihr niemals regieren.«

Weblink:

Büttenrede - Andreas Schmitt als "Obermessdiener" liest AfD die Leviten


Mittwoch, 9. Januar 2019

Ausraster bei Frank Ribéry:


Frank Ribery hat in Dubai in einem Restaurant

ein Steak mit Blattgold-Beschichtung verspeist

und damit einen Shitstorm im Netz ausgelöst.

So obszön reagiert der Bayern-Star auf den Steak-Shitstorm.

Ausraster bei Frank Ribéry:

"F***t eure Mütter und Großmütter"

Das ist verbale Kreisliga!

Mittwoch, 15. August 2018

Nette Geschichte im Sommerloch



Problembär

Für eine nette Geschichte im Sommerloch müsste

jetzt jemand Alexander Gaulands Badehose klauen

oder einen CSU-Problembären abschiessen.

Samstag, 26. August 2017

Borussia Dortmund ist dembélésiert

Ousmane Dembélé

Borussia Dortmund ist dembélésiert. Dabei wollte der Verein doch nach der unruhigsten Saison der Vereinsgeschichte mit Star-Exodus, zehrendem Tuchel-Theater und Bus-Anschlags-Horror endlich zur Ruhe kommen.

Doch die ist dem Klub nicht vergönnt, weil der hochbegabte Kindskopf Ousmane Dembélé mit dümmlichen Flausen versucht, aus seinem Arbeitspapier zu scheiden, um in Barcelona ein neuer 222.000.000-Euro-Mann zu werden - auch wenn er nur rund 150.000.000 davon kosten würde.

Ousmane Dembélé ist wie ein trotziges Kind, das seine Arbeit verweigert, um durch eine provozierte Freigabe von Dortmund nach Barcleona wechseln zu können. Die ersten Mitspieler haben bereits bekundet, dass sie Dembélés Verhalten bestenfalls semiprofessionell finden.

Weblink:

Dembélés Verhalten ist "respektlos und dumm" -www.n-tv.de

Samstag, 14. November 2015

Lügen haben kurze Beine

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

uX88pJZ.jpg

Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. In der Poltik sind die Beine der Lügner noch kürzer.

An sich sind Politiker keine Lügner, es sei denn, sie werden durch die Politik dazu gemacht. Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Samstag, 25. Januar 2014

Biertrinker wurden vom Kartell abkassiert

Über Jahre hinweg haben sich große Brauereien einen Extra-Schluck aus der Pulle genehmigt. Einen Euro schlugen sie sehr zum eigenen Wohl auf den Kasten Bier auf und der Biertrinker hat es nicht mal gemerkt.

Das Kartellamt versteht bei solchen Kungeleien keinen Spaß. Nun müssen die kungelnden Brauer für ihren "Schluck" kräftig blechen - zusammen rund 107 Milliionen Euro.

Der geschröpfte Biertrinker, der sich bislang wunderte warum der Kasten Bier seit Einführung des Euro fast doppelt so teuer wurde - jedoch schluckt: Erst hat er zuviel gezahlt und jetzt wird sein Bier trotzdem nicht billiger!

Der »Verband der charmanten Biertrinker« zeigte sich nicht gerade erfreut über die dreiste Abkassierung des Bierkartells und empfahl, in Zukunft nur noch Bier von anderen Marken trinken zu wollen, die nicht dem Kartell angehörten.

Die vom »Kartell der Abkassierer« eingenommenen Millionen gehen an einen hocherfreuten Finanzminister: »Na dann mal Prost, Herr Schäuble!«

Dienstag, 24. Dezember 2013

Weihnachtsgeschichte um den alten Geizkragen Scrooge

Mister Scrooge

Charles Dickens schrieb kurz vor Weihnachten den Roman um einen alten Geizhals unter dem Namen "A Christmas Carol". Es ist wohl eine der bekanntesten Weihnachtsgeschichten der Welt. "Humbug!" - Als solchen bezeichnet Geschäftsmann Ebenezer Scrooge Weihnachten. Es ist Heiligabend gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Wie jedes Jahr schlägt Scrooge die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen aus, bezichtigt seinen treuen Mitarbeiter der Faulheit und weigert sich, den Armen an den Feiertagen Geld zu spenden.

Mister Scrooge wird erst zu einem anderen Menschen, als der Geist seines verstorbenen Partners Marley ihm in drei Visionen zeigt, was aus ihm werden wird, wenn er sein Verhalten nicht ändert. Dieser in schweren Ketten liegende Mann rät Scrooge, dringend sein Leben zu ändern: Wenn er weiterhin so kaltherzig und geizig bliebe, würde er nach dem Tod dafür büßen und kündigt ihm drei weitere Geister an. Sie zeigen ihm Bilder der vergangenen, gegenwärtigen und kommenden Weihnacht - in der er, Scrooge, bereits nicht mehr lebt.

Als Scrooge am nächsten Morgen aufwacht, ist er wie verwandelt: er stürzt auf die Straße, kauft einen großen Truthahn für seinen Mitarbeiter und dessen Familie, nimmt die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen an und spendet eine großzügige Summe für die Armen. Nach einer seltsamen Verwandlung wie durch Geisterhand ist er zu Weihnachten zu einem liebenswerten Unterstützer der Armen geworden.

Diese rührende satirische Weihnachtsgeschichte enthält stark sozialkritische Töne mit denen Dickens die Missstände in England im 19. Jahrhunderts anprangern wollte. Charles Dickens schrieb Weihnachtsgeschichten wie diesen Roman unter dem Namen "A Christmas Carol" ab 1843 in England in einer Zeit großer sozialer Probleme und Ungerechtigkeiten in England und Europa. Die satirische Anprangerung sozialer Missstände machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der beliebtesten Romanciers der Weltliteratur.

Literatur:

Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
von Charles Dickens

Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
von Charles Dickens

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Limburger Bischof agiert wie ein Feigling

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Zollitsch mahnte alle Bischöfe zur Bescheidenheit. „Alle spüren, wie bedrückend die Situation geworden ist“, sagte der Erzbischof einer Zeitung „Gerade wir Bischöfe müssen uns fragen, wie und wo wir wohnen und leben. Wenn neu gebaut wird, haben wir Möglichkeiten, Zeichen zu setzen.“ Die Enttäuschung der Menschen im Bistum Limburg könne er gut verstehen.

Der Skandal um den Limburger Bischof zieht weitere Kreise und die Vorwürfe werden härter. Der Limburger Bischof sieht sich dem Vorwurf eines Feiglings ausgesetzt. Der Sprecher des bischöflichen Vermögensverwaltungsrats bezeichnete Tebartz-van Elst als Lügner und Feigling. So habe der Bischof die Unwahrheit gesagt, als er die Kosten für seine Residenz im Juni mit knapp zehn Millionen Euro angegeben habe.

Auch die Behauptung, es habe keine kostspieligen Sonderwünsche gegeben, sei gelogen, sagte der Sprecher. Die Kostensteigerung gehe ausnahmslos auf die Wünsche des Bischofs zurück. Allein seine Wohnung mit einem 63 Quadratmeter großen Wohnzimmer habe laut den Unterlagen 2,9 Millionen Euro gekostet. Er werfe dem Bischof vor, dass er dafür nicht die Verantwortung übernehme, „sondern dass er wie ein Feigling auf andere zeigt“.
 
Zeichen hat auch der Limburger Bischof gesetzt, nur leider nicht die richtigen. Die katholische Kirche leidet und einer Glaubwürdigkeitskrise und der Skandal um den Limburger Bischof ist ein deutlicher Ausdruck dieser Krise. Bescheidenheit ist das Gebot der Stunde.

Unterdessen kehren immer mehr Gläubige der Kirche den Rücken. „Allein am Donnerstag sind 20 Katholiken ausgetreten. Normalerweise habe ich durchschnittlich einen Austritt alle zwei Tage“, sagte der zuständige Sachbearbeiter im Limburger Amtsgericht.

Montag, 14. Oktober 2013

Limburger Barock ist ein teures Vergnügen geworden

Bischofssitz Limburg

Das Barock ist eine äußerst sinnenfreudige Epoche gewesen.Der Limburger Bischof ist gerade dabei, seinen Bischofsitz mit viel Pomp in ein wahrhaft barockes Prunkschloss zu verwandeln. Sein Bischofssitz ist der Residenz eines Papstes angemessen. "Palazzo Prozzo" wird der Bischofsitz auch bereits genannt.

Alles war in Ordnung, bis in der Öffentichkeit herauskam, was der teure Umbau den Gläubigen kosten wird. Die wundersame Umwandlung seines Bischofsitzes in ein Prunkschloss kostet richtig Geld, was der Bischof aber unbedingt verschweigen wollte. Ihm sind nämlich die Kosten ordentlich aus dem Ruder gelaufen.

Da der Bischof ordentlich auf Pomp lebt, ist er des Prunkes und der Untreue verdächtig. Soviel teuren Pomp und Protz lässt sich den Gläubigen nur schwer vermiteln, steht der Prunk des Kirchenmannes doch im Gegensatz zu der neuen Bescheidenheit von Papst Franziskus.

Schon läuten die Glocken des Limburger Domes als Ausdruck des Protestes. Viele Katholiken sind bereits aus Protest aus der Kirche asugetreten. Der Limburger Barock kommt bei den Gläubigen gar nicht gut an. Der Papst wird des schwer haben, den Bischof im Amt zu halten.

Die Kritik am Limburger Bischof wegen der Kostenexplosion beim Bau des Limburger Bischofssitzes reißt nicht ab. Ein Kirchenrechtler forderte jetzt den Papst auf, eine Amtsenthebung gegen den verschwendungssüchtigen Bischof einzuleiten.

Weblinks:

Experte nennt Bischof "unfähig, uneinsichtig, krank" - www.welt.de

Woher hat Bischof Tebartz-van Elst das Geld für den Palazzo Protzo? - www.focus.de


Blog-Artikel:

Die Politiker und der Protz-Bischof - kungfutius.blog.de