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Sonntag, 11. Oktober 2020

Feier 50 Jahre der Partei in Nordkorea

Feier 50 Jahre der Partei in Nordkorea


Kim Jong-Un hat das 50. Bestehen der Kommuistischen Partei in Nordkorea mit einer großen waffenklirrenden Militär-Parade gefeiert.

Kim war nach seiner Rede auf der großen Tribüne von der Huld des Volkes so ergriffen, daß er vor Rührung geweint hat.

Voller Stolz verkündete er dem in Massen versammelten volk, daß Nordkorea Corona-frei sei.
Da hätte doch fast das versammelte Volk vor Rührung über die unnötige Ansteckungsgefahr geweint.

Samstag, 20. Juli 2019

Nationaler Frisurwettbewerb in Nordkorea

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un

Der nordkoreanische Frisörmeister Kim Jong Schnipp hat den nationalen Frisurwettbewerb mit der Frisur von Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un, dem Undercut, gewonnen. Und der Diktator zeigt sich begeistert. Alle jungen Männer Nordkoreas müssen künftig einen Haarschnitt wie er selbst tragen - den "Undercut".

Ein Haarschnitt für alle. Alle Studenten in Nordkorea sollen demnächst nur noch eine Frisur tragen. Vorbild ist der Poposcheitel des Großen Führers Kim Jong-un, der seine ausrasierten Seitenpartien zeigt. - Früher nannte man das hierzulande einmal "Kochtopfschnitt".

Wenn es stimmt, was die Beobachter aus Südkorea berichten, so wird in Nordkorea in der nächsten Zeit ein Run auf die Friseure einsetzen. Nordkoreas Friseure legen schon mal die Langhaarschneider und natürlich auch die Kochtöpfe bereit.

Samstag, 10. Februar 2018

Nordkorea nimmt an Olympischen Spielen teil

Winter Olympics - Opening Ceremony

Nordkorea nimmt an den Olympischen Spielen im Nachbarland

mit einer Delegation von Skispringern, Rodlern und Bobfahrern teil.

Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier ist der Skispringer Kim Jump Il.

Da Nordkorea kein Geld für Dopingmittel hat,

soll zur Beschleunigung der Olympia-Teilnehmer

versuchsweise ein Raketenantrieb eingeführt werden.

Sonntag, 31. Dezember 2017

Nordkorea schießt Silvesterrakete bis ins Weiße Haus

Nordkorea schießt Silvesterrakete bis ins Weiße Haus


Nordkorea schießt Silvesterrakete Ba Shing

bis ins Weiße Haus nach Washington.

Die Rakete war ein wirklich einschlagender

Erfolg in Amerikas Hauptstadt.

Darauf die Aufschrift:

새해 복 많이 받으세요!네 친구 김.

"Rohes Neues Jahr! Dein Freund Kim."


Die nordkoreansiche Nachrichten-Agentur ake meldete

in einer amtlichen Stellungnahme die Worte des Führers Kim:

"Ich wollte Trump mit einer Rakete auf seinen Toupet schiessen."


Verteidigungsminister Klim Bim äußerte sich euphorisch:

"Mit Lakete Oral Office gut getlefft! Volltleffel!"


Samstag, 16. Dezember 2017

Fröhliche Weihnachten aus Nordkorea

Washington läuft Amok, Kim lächelt

Fröhliche Weihnachten für alle aus Nordkorea.

Der glorreiche Anführer Kim Jong-un hat vor Weihnachten schon mal die eine wunderbare neue Interkontinentalrakete, die Hwasong-15, ausgepackt, von der Experten glauben, dass sie in der Lage sein könnte, Los Angeles, New York und Washington zu erreichen, je nach dem Gewicht ihres nuklearen Sprengkopfes.

Weblink:

Washington läuft Amok, Kim lächelt

Sonntag, 3. Dezember 2017

Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Mittwoch, 19. August 2015

In Nordkorea gehen die Uhren anders

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un hat seinem Land eine neue Standardzeit verordnet. In Nordkorea gehen die Uhren anders, denn Nordkorea führt eine neue Standardzeit ein. Die „Pjöngjang-Zeit“ soll vom 15. August an für den gesamten Staat gelten. Südkorea hingegen bleibt bei der alten Zeit und fürchtet Verwirrungen im beiderseitigen Austausch.

Nordkorea führt seine eigene Zeitzone ein und stellt seine Uhren auf Dauer um 30 Minuten zurück. Dies gilt ab 15. August, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag berichtete. Damit solle ein Vermächtnis der japanischen Fremdherrschaft beseitigt werden. Künftig gilt also in Nordkorea eine andere Zeit als in dem auf derselben Halbinsel gelegenen Südkorea.

Derzeit ist die örtliche Zeit in Nord- und Südkorea die gleiche wie in Japan, sieben Stunden vor der Mitteleuropäischen Sommerzeit. Sie wurde während der japanischen Besatzung der koreanischen Halbinsel von 1910 bis 1945 eingeführt. Die Umstellung auf „Pjöngjang-Zeit“ kommt nun anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung Koreas.

„Die niederträchtigen japanischen Imperialisten verübten solch unverzeihliche Verbrechen, wie Korea sogar seine Standardzeit abzuerkennen und gleichzeitig gnadenlos das Land mit seiner 5000-jährigen Geschichte und Kultur niederzutrampeln und die unerhörte Politik der Vernichtung der koreanischen Nation zu verfolgen“, hieß es in der Meldung der staatliche Nachrichtenagentur.

Freitag, 17. Oktober 2014

Kim Jong Un ist wieder da

Sein mysteriöses Verschwinden gab Rätsel auf – jetzt ist Kim Jong Un wieder da. Nach wochenlanger Abwesenheit hat sich Nordkoreas Machthaber wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.

Der Steinzeit-Kommunist war zwischenzeitlich in der Steinzeit verschwunden, da diese die ihm gemäße Zeitform sei. Nach seinem Verschwinden wurde in sämtlichen Höhlen Nordkoreas nach ihm gesucht.

Er wolle einmal von den Regierungsgeschäften abschalten und habe sich deshalb in eine Höhle verkrochen, sagte Kim nach seinem Auftauchen vor einem zufriedenen Publikum.

Nachdem er aber die Schatten an der Höhlenwand für die Realität gehalten habe, habe es ihn wieder aus seinem Versteck gezogen. Er wolle die Realität nicht als gemalten Schatten an der Wand begreifen und floh deshalb wieder ans Licht.

Wochenlang waren Suchtrupps mit Hunden überall in Nordkorea mit Fahndungsfotos unterwegs, um den verschollenen Diktator aufzuspürren.

Freitag, 10. Oktober 2014

Kim Jong Un spurlos verschwunden

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un ist spurlos verschwunden. Er ist bereits seit 7 Wochen abgetaucht, ohne dass die Bevölkerung dies bemerkt hätte.

Der Steinzeit-Kommunist für den die Uhren anders gehen, soll zwischenzeitlich in der Steinzeit verschwunden sein. Deswegen wird in sämtlichen Höhlen Nordkoreas nach ihm gesucht.

„Es scheint, dass Kim in der Steinzeit verschwunden ist. Wir vermuten, dass er sich in eine Höhle verkrochen hat“, sagte Vereinigungsminister Lim Byeong Cheol in der verwaisten Hauptstadt Pjöngjang.

Suchtrupps mit Hunden sind überall im Lande mit Fahndungsfotos unterwegs, um den verschollenen Diktator aufzuspürren.

„In irgendeiner verdammten Höhle muss er ja stecken“, sagte ein hoher Partei-Funktionär. „Wir werden ihn auch jeden Fall finden und danach wieder in sein Amt einsetzen.“

Freitag, 4. April 2014

Kim Jong-un hat in Nordkorea die »Ein-Frisuren-Diktatur« verordnet

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un


Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un hat seinem Land nun die »Ein-Frisuren-Diktatur« verordnet. Der kahl geschorene Diktator hat diktatorisch verfügt: Alle jungen Männer Nordkoreas müssen künftig einen Haarschnitt wie er selbst tragen - den "Undercut".

Ein Haarschnitt für alle. Alle Studenten in Nordkorea sollen demnächst nur noch eine Frisur tragen. Vorbild ist der Poposcheitel des Großen Führers Kim Jong-un, der seine ausrasierten Seitenpartien zeigt. - Früher nannte man das hierzulande einmal "Kochtopfschnitt".

Wenn es stimmt, was die Beobachter aus Südkorea berichten, so wird in Nordkorea in der nächsten Zeit ein Run auf die Friseure einsetzen. Nordkoreas Friseure legen schon mal die Langhaarschneider und natürlich auch die Kochtöpfe bereit.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Internet in Nordkorea fällt stundenlang aus

Nordkoreanische Studenten sitzen vor Computern


Wenige Tage nach dem Cyber-Angriff auf das US-Filmstudio »Sony Pictures« ist in Nordkorea jetzt das Internet für mehrere Stunden ausgefallen.

Ob beide Ereignisse zusammenhängen, ist unklar. China wies Spekulationen zurück, dass es an der Online-Störung beteiligt sei.

In Nordkorea hat das überhaupt kaum jemand mitbekommen, dass jemand auf der Leitung stand. Für die normalen Nordkoreaner gibt es nämlich kein Internet.

Die anderen haben den neuen Sony-Film »The Interview« geguckt.