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Samstag, 9. Juni 2018

Alexander Gauland beim Baden bestohlen

Alexander Gauland beim Baden bestohlen


Alexander Gauland wurden beim Baden in

einem See die Klamotten am Ufer gestohlen.

Mehr gab es ja auch nicht zu klauen,

der Verstand ist diesem Menschen

ja schon viel früher abhanden gekommen.

Samstag, 2. Juni 2018

Beppe Grillo und die Kunst, ein echter Komiker, Schauspieler und Clown zu sein



Beppe Grillo war in seinem Vorleben vor seinem Eintritt Komiker, Schauspieler und Clown.

Wie es sich zeigt, ist es bei einem Politiker immer schwieriger zu unterscheiden,

wer die echten Komiker, Schauspieler und Clowns sind.

Am Beispiel Beppe Grillos sieht man recht gut, dass die Übergänge fließend sind.

Montag, 28. Mai 2018

Der Ministerpräsident, das unbekannte Wesen

Guiseppe ConteAntonio Conte


Vielen Italienern ist ihr neuer Ministerpräsident vollkommen unbekannt.

Er wird daher mit dem Namen einer ihnen bekannteren Person angeredet:

Antonio, dem ehemaligen italienischen Fussball-Nationaltrainer,

den kennt in Italien jeder.


Dienstag, 27. März 2018

Jens Spahn - ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten

Jens Spahn - ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten

Jens Spahn - der ist doch ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten, denn die Äußerungen von Herrn Spahn lassen sich - ironisch betrachtet - auch als kabarettistische Steilvorlage werten.

Nun liegt es an den Kabarettisten selbst, was diese aus den Aussagen eines Politikers machen, der offensprechlich die seltene Gabe besitzt, sich schon vor Amtsantritt mit Aussagen aus einem ihm fachfremden Ressort um Kopf und Kragen geredet zu haben.

Wie kann denn eine solche Gestalt Minister werden, wenn denn sein wahres Talent eindeutig im kabarettistischen Fach liegt? - Vielleicht lässt er sich kabarettistisch am besten als spätrömischer Dekadent darstellen?

Samstag, 24. März 2018

Heimat ist, wo der Horst ist.

Horst Seehofer



Welch Ironie des Politikbetriebes:

Horst Seehofer wird Heimatminister

und das ausgerechnet auch noch fern der Heimat.


Ein bayrischer Politiker wird

fern seiner Heimat im fernen Preußen

Heimatminister für das ganze Land.


Politisch gesehen muss er seinen neue Heimat erst noch finden.

Wird der heimatferne Minister mit seinem Amt zurechtkommen?


Dafür heisst es nun also:

»Heimat ist, wo der Horst ist.«

Freitag, 9. Februar 2018

Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Bodenständig, bescheiden, tüchtig und volksnah -
so wird der damalige Prinzregent Luitpold gern beschrieben.

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seine Frau Karin haben sich für die "Fastnacht in Franken" in Veitshöchheim als Prinzregent Luitpold von Bayern und Auguste herausgeputzt. "Mir hat der Luitpold immer gefallen", sagte Söder.

Dieses Jahr trat er zünftig auf – als Prinzregent Luitpold von Bayern. Das passt. Dieser regierte zwar einst, war aber kein König. Das ist Söder ja auch noch nicht. Der König heißt noch Horst I. Seehofer.

Also, das Kostüm ist gut gemacht, muss man ihm lassen. Vielleicht sollte Marus Söder sich lieber ganz auf den Karneval konzentrieren und die Politik ruhen lassen. Wäre für alle ein Gewinn.





Samstag, 27. Januar 2018

Trump verlegt Weißes Haus in Nervenheilanstalt

Donald Trump

Donald Trump verlegt das Weiße Haus in eine Nervenheilanstalt!

Seine Sprecherin ließ dazu verlauten:

"Der Präsident will der Wirklichkeit zur Geltung verhelfen."

Samstag, 23. Dezember 2017

Schöne Bescherung - Nichts vom Weihnachtsmann


Söder und Seehofer kriegen dieses Jahr

nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie nicht brav waren und

die Wähler immer an der Nase herumgeführt haben.


Auch Merkel kriegt nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie in Berlin immer dünne Bretter gebohrt hat und

bis Weihnachten immer noch keine Regierung hinbekommen hat.


Und Lindner kriegt auch nichts,

weil er den Wählern eine lange Nase gedreht hat.


Und für Cem gibt es zu Weihnachten kein Döner aus dem Imbiss nebenan,

weil der Imbiss-Besitzer Sympathisant von Erdogan ist.



Satire-Bücher:

Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben
Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben





Das grosse Loriot-Buch


Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen
Männer und Frauen passen
einfach nicht zusammen
Das Ringelnatz-Lesebuch
Das Ringelnatz-Lesebuch




Sämtliche Gedichte
Sämtliche Gedichte





Horaz Satiren
Satiren






Mittwoch, 20. Dezember 2017

König Horst I. von Bayern hat abgedankt

König Horst I. von Bayern

König Horst I. von Bayern hat nach der Verweigerung

seiner wählenden Untertanen abgedankt.

Der solide Monarch hat nach seiner Abdankung nur noch

das Amt des ersten Hofmarschalls auf Zeit inne.


Man nennt ihn auch den Märchenkönig,

weil er sich mit seinen Luftschlössern

in Bayern eine eigene Welt baute.


Die Untertanen reagierten erleichtert und klatschten

verhalten Beifall in der Hofkanzlei.



Mittwoch, 5. Juli 2017

Präsident Trump übt für seine Rede in Hamburg


US-Präsident Trump

Deutschland ist am 7. und 8. Juli 2017 Gastgeber des G20-Gipfel.

Das Gipfeltreffen findet auf Vorschlag von Bundeskanzlerin Merkel in Hamburg statt.


Donald Trump möchte sich nach dem Gipfeltreffen auch der Bevölkerung vorstellen

und eine Rede in der Hafenstadt halten.


Er übt für seine öffentliche Rede, mit der er die Einheimischen beeindrucken möchte.

Diese soll daher mit folgenden empathischen Worten enden:

"Ich bin ein Hamburger."


Weblink zum G20-Gipfel:

G20-Gipfel in Hamburg - www.hamburg.de

Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Sonntag, 29. November 2015

Auch Pinocchio ließ sich belehren

Dass die rechtspopulistische Partei durchaus lernfähig ist, bewies die Vorsitzende mit ihrem Tipp für die Journalisten: Sie sollten das Ganze doch mit etwas Humor nehmen.

Petry macht es kurzerhand schon mal vor: Fortan will sie nicht mehr von "Lügenpresse", sondern nur noch von "Pinocchiopresse" sprechen. Wie Pinocchio sollen die Journalisten zur Wahrheit zurückfinden. - Pinocchio musste auch lernen.

Weblink:

AfD versucht es noch einmal mit der Presse - www.n-tv.de/politik

Samstag, 28. November 2015

Helmut Schmidt sitzt rauchumhüllt auf einer Wolke

Helmut Schmidt


Helmut Schmidt scheint rauchumhüllt auf einer Wolke zu sitzen und sich das Treiben der Menschen von oben anzuschauen.

Aus der weißen Wolke dringt dicker Qualm hervor. Dies ist ein gurtes Zeichen für einen Raucher. Auch im Himmel darf womöglich geraucht werden.

Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot für den Altkanzler.

Viel Rauch und Dunst im Himmel

Im Himmel gibt es letzter Zeit häufiger Beschwerden über vermehrten Rauch und Dunst.

Ganze Rauchschwaden sollen die Sicht stark beeinträchtigt haben.

Die Engel und himmlischen Heerscharen können häufig nicht mehr aufsteigen, da sie in ihrer Sicht stark behindert sind.

Der Grund für all den Rauch und Dunst im Himmel ist ein neuer Ankömmling:

der qualmende Altkanzler Helmut Schmidt, der inständig hoffte: »Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot.«

Als er am Himmelstor ankam, hatte er schon eine Stange Menthol-Zigaretten bei sich.

Dort rauchte er erst mal seine unvermeidliche Zigarette und unter dem Namen Schmidt

stieg erstamals öffentlich Qualm im Himmel auf. Im Himmel herrscht noch kein Rauchverbot.

Damit es im Himmel nicht so qualmt, wird Helmut Schmidt aber auch immer ein Feuerwehrmann an die Seite gestellt

Samstag, 14. November 2015

Lügen haben kurze Beine

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

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Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. In der Poltik sind die Beine der Lügner noch kürzer.

An sich sind Politiker keine Lügner, es sei denn, sie werden durch die Politik dazu gemacht. Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Samstag, 31. Oktober 2015

Wie Angela Merkel Deutschland verkauft

Das muss für die Jungs von der NSA eine Qual sein, die Kanzlerin abzuhören. Bei dem Schwachsinn, was die Frau verzapft…

Kanzlerin Merkel ist eine geniale Verkäuferin und ein ganz neuer Verkäufertyp. Sie hat sogar Deutschland verkauft, ohne auch die geringste Werbung machen zu müssen.

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Himmel! Was habe ich da angerichtet!
Ich kann meine eigene Politik nicht mehr sehen.

So lange Kohl an der Macht war, hatte man wenigstens die Hoffnung, dass es nach seinem Abgang besser sein wird. Mit Merkel ist jede Hoffnung verloren gegangen. Merkel hat alle Hoffnung fahren lassen.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

TV-Komiker Morales gewinnt Präsidentenwahl in Guatemala

Jimmy Morales

In Guatemala, einem mittelamerikanischen Land, das nicht unbedingt als Hochburg des Humors und des Frohsinns bekannt ist, hat ausgerechnet ein TV-Komiker die Präsidentenwahl gewonnen.

Die Empörung der Wähler über die korrupten Eliten in Guatemala hat einem Newcomer das Präsidentenamt gebracht: Der TV-Komiker und Nationalist Morales setzte sich in einer Stichwahl deutlich gegen die Kandidatin der sozialdemokratischen Partei durch.

Es gibt bereits einige Länder, wo Komiker an der Macht sind, wie z.B. Jon Gnarr in Island bzw. waren, wie Ronald Reagan in Amerika. Aber man muss nicht gerade auf fremde Länder schauen. Wenn schon Komiker oder Politclowns an die Macht kommen, dann weiß man, was das Volk von der Politik hält. Man nennt das dann auch Politikverdrossenheit.

Wenn schon Komiker die Wahlen gewinnen, kann es um die politische Moral eines Landes nicht allzu gut bestellt sein. So hat ausgerechnet die Bananenrepublik Guatemala anderen Länder vieles voraus, denn es wird nicht lange dauern, bis auch hierzulande die bestehende Regierung durch Komiker abgelöst wird. Volker Pispers oder Urban Priol stehen schon bie Fuß und wären wohl allemal besser als Merkel und Gabriel.