Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un ist spurlos verschwunden. Er ist bereits seit 7 Wochen abgetaucht, ohne dass die Bevölkerung dies bemerkt hätte.
Der Steinzeit-Kommunist für den die Uhren anders gehen, soll zwischenzeitlich in der Steinzeit verschwunden sein. Deswegen wird in sämtlichen Höhlen Nordkoreas nach ihm gesucht.
„Es scheint, dass Kim in der Steinzeit verschwunden ist. Wir vermuten, dass er sich in eine Höhle verkrochen hat“, sagte Vereinigungsminister Lim Byeong Cheol in der verwaisten Hauptstadt Pjöngjang.
Suchtrupps mit Hunden sind überall im Lande mit Fahndungsfotos unterwegs, um den verschollenen Diktator aufzuspürren.
„In irgendeiner verdammten Höhle muss er ja stecken“, sagte ein hoher Partei-Funktionär. „Wir werden ihn auch jeden Fall finden und danach wieder in sein Amt einsetzen.“
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