Nachdem Mark Zuckerberg mit Facebook die Welt schon zu einem noch besseren Ort gemacht hat, kann es nur gut für die Menschheit werden, wenn jemand Twitter besitzt der zwar ein Marketing-Genie ist, menschlich aber wie ein Prol mit der geistigen Reife eines 12-jährigen wirkt.
Für fast 44 Milliarden Dollar kauft Tesla-Chef Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter. Der Deal sorgt bei manchen Analysten für Begeisterung: Sie hoffen, dass dank Musk Twitter für Influencer attraktiver wird. Es gibt sie noch, die guten Nachrichten und so haben viele dem guten Elon natürlich beide Daumen bei der Übernahme von Twitter gedrückt.Dass diese Person der reichste Mensch der Welt ist kann sich dabei nur positiv auswirken. Schon immer war es von großem Vorteil für die Allgemeinheit wenn möglichst viel Macht auf einen einzelnen Menschen konzentriert war.
Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden.
Wer über diese Privatisierung jubelt und mit Musk zusammen die drohende Freigabe von Hassrede, Verleumdung, Verschwörunundgstheorien Fake-News als Meinungsfreiheit deklariert, der hält auch die Übernahme eines Froschteiches durch Störche für einen Akt der Förderung von Artenvielfalt.
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