In einem skurrilen Prozess gegen einen Bestatter aus Schwäbisch Hall wird heute das Urteil erwartet.
Vor Gericht hatte der 33-Jährige gestanden, in 102 Fällen nach der Trauerfeier die Toten in billigere Särge umgebettet, die teureren aber gegenüber den Nachfahren abgerechnet zu haben.
Mögen die Richter milde gegen den bestatterischen Billigheimer urteilen. Von allen Betrügereien ist diese die harmloseste - zumindest aus Sicht der Leichen. Die könnnen sich allerdings nicht mehr wehren, billiger umgebettet worden zu sein.
Möge der betrügrische Bestatter nicht weiter in billigere Särge umbetten, auf das er nach seinem Ableben nicht selber in einem solchen landen werde.
Vor Gericht hatte der 33-Jährige gestanden, in 102 Fällen nach der Trauerfeier die Toten in billigere Särge umgebettet, die teureren aber gegenüber den Nachfahren abgerechnet zu haben.
Mögen die Richter milde gegen den bestatterischen Billigheimer urteilen. Von allen Betrügereien ist diese die harmloseste - zumindest aus Sicht der Leichen. Die könnnen sich allerdings nicht mehr wehren, billiger umgebettet worden zu sein.
Möge der betrügrische Bestatter nicht weiter in billigere Särge umbetten, auf das er nach seinem Ableben nicht selber in einem solchen landen werde.
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