Rund um das Horn von Afrika kommt es beinahe täglich zu Piraten-Angriffen auf Schiffe. Diese werden von den Terroristen gekapert, um anschließend Lösegeld für die Freilassung der Geiseln zu verlangen.
Britische Handelsschiffe nutzen die Songs von Popstar Britney Spears als Waffe – um damit somalische Piraten zu vertreiben. Mit ihrer Musik vertreibt Britney Spears vor der Küste Somalias in ohrenbetäubender Lautstärke angreifende Piraten. Diese Typen können die westliche Kultur oder Musik nicht ausstehen.
Es sind vor allem drei Songs, die die Piraten gar nicht ausstehen können: "Baby One More Time", "Oops! I Did It Again" und "Toxic". Dazu gibt es zehn weitere Songs, die jeden somalischen Piraten in die Flucht schlagen, sobald die laute Musik in ihr Ohr dringt.
Die Handelsmarine braucht amgefährlichen und piratenverseuchten Horn von Afrika meist gar nicht mehr zu den Waffen zu greifen. So bald die armen Piraten eine Ladung Britney bekommen, ziehen sie sich so schnell es geht zurück.
Die Methode laute Popmusik aus Lautsprechern als Piratenschreck einzusetzen, ist keineswegs neu. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass Popsongs laut abzuspielen eines der effektivsten Mittel bei der Abwehr von Feinden ist.
Weblinks:
Musik von Britney Spears vertreibt Piraten - RP Online - www.rp-online.de/
Britische Handelsmarine vertreibt somalische Piraten mit Musik von Britney Spears - Epoch Times
www.epochtimes.de
Explosive Lage am Horn von Afrika - Epoch Times www.epochtimes.de
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