Sigmund Jähn, DDR-Fliegerkosmonaut und erster Deutscher im All, hat
die DDR bei seinem historischen Flug ins All ordentlich zum Narren
gehalten. Da hat er seinen Landsleuten ordentlich Sand in die Augen
gestreut. Bei seinem Mondflug 1978 war er nicht der einzige Ostdeutsche
in der Kapsel von Sojus 31 im All.
In seinem Reisegepack befand sich nämlich eine Sandmann-Figur. Der Sandmann, der sich schon damals von einer Puppe zum beliebtesten Star des DDR-Fernsehens entwickelt hatte, machte sich gemeinsam mit Jähn auf die Reise zum Mond.
Während Jähn sich jedoch bei der Landung die Wirbelsäule verknackste und keine weiteren Flüge zum Mond unternehmen konnte, ist der Sandmann noch immer unterwegs. Seit fünfzig Jahren kommt er gelegentlich zu Fuß, oft im Auto, mit der Feuerwehr oder der Rakete zu den Erdenbewohnern.
Der Sandmann verabschiedet sich artig nach jeder Sendung, Sorgen um seine Wiederkunft brauchte sich keiner in der DDR zu machen. Flog der brave Sandman mal mit einer Rakete davon, wie der Fliegerleutnant Sigmund Jähn, dann kam der Sandmann am Tage darauf zur Freude aller Zuschauer immer wieder zurück auf den abendlichen Bildschirm. Viele Sandmann-Zuschauer des Landes vom wären wohl auf nimmer Wiedersehen aus diesem Land verschwunden.
Seine Ausreise war in der DDR kein Problem, denn die Führung in Partei und Staat konnte darauf vertrauen, daß er am nächsten Abend wieder da sein würde. Und so erscheint der kleine putzige Sandmann noch heute allabendlich auf den Bildschirmen des Universums.
In seinem Reisegepack befand sich nämlich eine Sandmann-Figur. Der Sandmann, der sich schon damals von einer Puppe zum beliebtesten Star des DDR-Fernsehens entwickelt hatte, machte sich gemeinsam mit Jähn auf die Reise zum Mond.
Während Jähn sich jedoch bei der Landung die Wirbelsäule verknackste und keine weiteren Flüge zum Mond unternehmen konnte, ist der Sandmann noch immer unterwegs. Seit fünfzig Jahren kommt er gelegentlich zu Fuß, oft im Auto, mit der Feuerwehr oder der Rakete zu den Erdenbewohnern.
Der Sandmann verabschiedet sich artig nach jeder Sendung, Sorgen um seine Wiederkunft brauchte sich keiner in der DDR zu machen. Flog der brave Sandman mal mit einer Rakete davon, wie der Fliegerleutnant Sigmund Jähn, dann kam der Sandmann am Tage darauf zur Freude aller Zuschauer immer wieder zurück auf den abendlichen Bildschirm. Viele Sandmann-Zuschauer des Landes vom wären wohl auf nimmer Wiedersehen aus diesem Land verschwunden.
Seine Ausreise war in der DDR kein Problem, denn die Führung in Partei und Staat konnte darauf vertrauen, daß er am nächsten Abend wieder da sein würde. Und so erscheint der kleine putzige Sandmann noch heute allabendlich auf den Bildschirmen des Universums.
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