In Ostdeutschland wurde 40 Jahre lang ein staatlich verordnetes Staatsschauspiel gegeben.
Am Anfang wurden gute Inszenierungen gegeben, die Vorstellungen waren gut besucht und die Akteure wurden enthusiatisch gefeiert. Am Ende war das Schauspiel eher ein Trauerspiel vor fast leeren Rängen.
Auf der Bühne standen zunehmende untalentiertere Staatsschauspieler im Mittelpunkt - mit Fähigkeiten, die nur in der DDR entstehen konnten. Viele Staatsschauspieler waren so untalentiert, daß ihnen nicht auffiel, daß ihr Schauspiel zu Ende ging und noch auf der Bühne standen, als das Publikum schon gegangen war und die Ränge leer waren.
Als der letzte Vorhang fiel, ging ein blutleerer Schauspieler namens Erich als Letzter nach der Aufführung aus dem Theater und machte das Licht aus. Dies war das Ende der Vorstellung im heruntergekommenen ostdeutschen Staatstheater.
Am Anfang wurden gute Inszenierungen gegeben, die Vorstellungen waren gut besucht und die Akteure wurden enthusiatisch gefeiert. Am Ende war das Schauspiel eher ein Trauerspiel vor fast leeren Rängen.
Auf der Bühne standen zunehmende untalentiertere Staatsschauspieler im Mittelpunkt - mit Fähigkeiten, die nur in der DDR entstehen konnten. Viele Staatsschauspieler waren so untalentiert, daß ihnen nicht auffiel, daß ihr Schauspiel zu Ende ging und noch auf der Bühne standen, als das Publikum schon gegangen war und die Ränge leer waren.
Als der letzte Vorhang fiel, ging ein blutleerer Schauspieler namens Erich als Letzter nach der Aufführung aus dem Theater und machte das Licht aus. Dies war das Ende der Vorstellung im heruntergekommenen ostdeutschen Staatstheater.
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