Er macht sich seine Welt, wie sie ihm gefällt.
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Samstag, 28. Januar 2017
Donald Trump erinnert an Pippi Langstrumpf
Er macht sich seine Welt, wie sie ihm gefällt.
Sonntag, 22. Januar 2017
Donald Trump hat sich die Krone aufgesetzt
Donald Trump hat sich die Krone aufgesetzt.
Man kann einem Clown keine Krone aufsetzen.
Samstag, 21. Januar 2017
Horst Seehofer, der Scheinriese aus Lummerland
der nur aus der Ferne so hünenhaft wirkt,
doch bei näherem Besehen von eher normaler Statur ist.
Er sorgt für ein unbeschwertes Leben in Lummerland,
denn der Scheinriese ist wie ein großer Leuchtturm,
der vor Gefahren für sein Lummerland warnt.
Sonntag, 8. Januar 2017
Einen Eisbären in Island fangen
Interview mit Jón Gnarr, Bürgermeister von Reykjavik, über Eisbären
Herr Gnarr, wie geht es dem Eisbären?
Oh, da sprechen Sie gleich einen Fall an, in dem ich versagt habe. Ja, ich wollte einen Eisbären für den Zoo von Reykjavik haben. Aber das ist mir nicht gelungen.
Wie schwer kann es sein, in Island einen Eisbären zu fangen?
Nicht so schwer, die kommen von selbst. Eisbären können weite Strecken schwimmen und kommen – dank der globalen Erwärmung – von Grönland hierher. Es sind alles alte Einzelgänger, es lohnt sich nicht, sie zu fangen und nach Grönland zurück zu fliegen. Ich dachte daran, in Island eine Art Altersheim für Eisbären zu eröffnen.
Interview mit Jón Gnarr - Zitty-Magazin - www.zitty.de - 8.1.2014
Freitag, 6. Januar 2017
Nur zwei Heilige Könige in Bayern
nur zwei Heilige Könige
beim Sternsingen erschienen.
Der dritte im Bunde ist der
Obergrenze der CSU zum Opfer gefallen
und steht noch an der Grenze.
Samstag, 31. Dezember 2016
Der Pechvogel des Jahres
Der »Pechvogel des Jahres« kommt aus Hildesheim. Dort soll ein Mann einen Briefumschlag mit 100.000 Euro auf sein Autodach gelegt haben. Doch er vergaß das Geld und verlor es während einer Fahrt durch die Innenstadt. Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird von der Polizei absolut ernst genommen.
»Es gibt nach den bisherigen Ermittlungen keinen Anlass, an den Angaben des unbescholtenen Arbeitnehmers zu zweifeln«, sagte der Polizeisprecher.
Ein 56-Jährige hatte das Geld nach und nach von seinem Konto abgehoben, weil er es zuhause sicherer wähnte als bei der Bank, die ihm zudem auch kaum noch Zinsen gewährte. Sein Misstrauen gegenüberden Knippvögeln aus der Bank sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden.
Im März habe der Mann dann aber einen Sinneswandel vollzogen und sich entschieden, den Betrag doch zurück zur Bank zu bringen. Vor der Fahrt belud er sein Auto mit diversen Tüten, den Umschlag mit dem Geld legte er auf dem Wagendach ab und vergaß ihn dort.
Erst nach einer längeren Fahrt durch die City bemerkte der Unglücksrabe sein Missgeschick, doch da war es bereits zu spät: Die Suche am Fahrtweg, an der sich auch die Polizei beteiligte, brachte ebenso wenig Erfolg wie ein privater Aufruf in der örtlichen Presse.
Samstag, 24. Dezember 2016
Säugling in Stall gefunden
Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
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