Sein mysteriöses Verschwinden gab Rätsel auf – jetzt ist Kim Jong Un wieder da. Nach wochenlanger Abwesenheit hat sich Nordkoreas Machthaber wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.
Der Steinzeit-Kommunist war zwischenzeitlich in der Steinzeit verschwunden, da diese die ihm gemäße Zeitform sei. Nach seinem Verschwinden wurde in sämtlichen Höhlen Nordkoreas nach ihm gesucht.
Er wolle einmal von den Regierungsgeschäften abschalten und habe sich deshalb in eine Höhle verkrochen, sagte Kim nach seinem Auftauchen vor einem zufriedenen Publikum.
Nachdem er aber die Schatten an der Höhlenwand für die Realität gehalten habe, habe es ihn wieder aus seinem Versteck gezogen. Er wolle die Realität nicht als gemalten Schatten an der Wand begreifen und floh deshalb wieder ans Licht.
Wochenlang waren Suchtrupps mit Hunden überall in Nordkorea mit Fahndungsfotos unterwegs, um den verschollenen Diktator aufzuspürren.
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Freitag, 17. Oktober 2014
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Skurriler Prozess gegen einen Bestatter
In einem skurrilen Prozess gegen einen Bestatter aus Schwäbisch Hall wird heute das Urteil erwartet.
Vor Gericht hatte der 33-Jährige gestanden, in 102 Fällen nach der Trauerfeier die Toten in billigere Särge umgebettet, die teureren aber gegenüber den Nachfahren abgerechnet zu haben.
Mögen die Richter milde gegen den bestatterischen Billigheimer urteilen. Von allen Betrügereien ist diese die harmloseste - zumindest aus Sicht der Leichen. Die könnnen sich allerdings nicht mehr wehren, billiger umgebettet worden zu sein.
Möge der betrügrische Bestatter nicht weiter in billigere Särge umbetten, auf das er nach seinem Ableben nicht selber in einem solchen landen werde.
Vor Gericht hatte der 33-Jährige gestanden, in 102 Fällen nach der Trauerfeier die Toten in billigere Särge umgebettet, die teureren aber gegenüber den Nachfahren abgerechnet zu haben.
Mögen die Richter milde gegen den bestatterischen Billigheimer urteilen. Von allen Betrügereien ist diese die harmloseste - zumindest aus Sicht der Leichen. Die könnnen sich allerdings nicht mehr wehren, billiger umgebettet worden zu sein.
Möge der betrügrische Bestatter nicht weiter in billigere Särge umbetten, auf das er nach seinem Ableben nicht selber in einem solchen landen werde.
Abonnieren
Posts (Atom)