Samstag, 11. Oktober 2014

U-Boote an Eskimos


Wirtschaftsminister Gabiel will jetzt U-Boote an Eskimos verkaufen und hofft auf einem Großauftrag für die deutschen Werften. Die U-Boote seien für die Eskimos besser als die traditionellen Fellboote. Mit U-Booten können sie besser auf Jagd gehen und Wale besser verfolgen.

Doch die Eskimos haben ausgefallene Wünsche. Auf der Wunschliste stehen U-Boote mit stumpfem Bug, gepaart mit langer Wasserlinie und Stummelheck. Sie wollen für den großen Harpunenstreich U-Boote mit Harpunen und Kanonen an Deck.

Sie wollen besonders für die Wahljagd geeignete wendige U-Boote mit voller Peilung, die schneller sind als die Wale, um deren Verfolgung aufzunehmen. Besonders ausgefallen ist der Wunsch nach Harpunenrohren für Unterwasserbeschuss.

Nun prüft eine Eskimo-Komission, ob solche U-Boote für die Nordländer überhaupt gebaut werden können.

Freitag, 10. Oktober 2014

Kim Jong Un spurlos verschwunden

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un ist spurlos verschwunden. Er ist bereits seit 7 Wochen abgetaucht, ohne dass die Bevölkerung dies bemerkt hätte.

Der Steinzeit-Kommunist für den die Uhren anders gehen, soll zwischenzeitlich in der Steinzeit verschwunden sein. Deswegen wird in sämtlichen Höhlen Nordkoreas nach ihm gesucht.

„Es scheint, dass Kim in der Steinzeit verschwunden ist. Wir vermuten, dass er sich in eine Höhle verkrochen hat“, sagte Vereinigungsminister Lim Byeong Cheol in der verwaisten Hauptstadt Pjöngjang.

Suchtrupps mit Hunden sind überall im Lande mit Fahndungsfotos unterwegs, um den verschollenen Diktator aufzuspürren.

„In irgendeiner verdammten Höhle muss er ja stecken“, sagte ein hoher Partei-Funktionär. „Wir werden ihn auch jeden Fall finden und danach wieder in sein Amt einsetzen.“