Samstag, 26. Oktober 2024

Die Schweizer Erfindung der Kuckucksuhr






»In den dreißig Jahren unter den Borgias hat
es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut,

aber dafür gab es Michelangelo,

Leonardo da Vinci und die Renaissance.

In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe,

fünfhundert Jahre Demokratie und Frieden.«

»Und was haben wir davon?« »Die Kuckucksuhr!«


Orson Welles als Harry Lime,

»Der dritte Mann«, Riesenradszene

Dienstag, 15. Oktober 2024

Samstag, 21. September 2024

Amphitryons Diener Sosias und die Sache mit der Identität

Für das schlichte Gemüt des Dieners Sosias ist die Sache mit der Identität am Anfang des Amphitryon so klar wie nur irgendetwas. Er weiß: Ich bin ich. Und wenn er für diese Behauptung Prügel bezieht, schleudert er seinem Peiniger entgegen: Dein Stock kann machen, dass ich nicht mehr bin. Doch nicht, dass ich nicht Ich bin, weil ich bin." Nur: Was passiert, wenn sonst niemand erkennt, wer man zu sein glaubt?

Sosias' Herr, Amphitryon, und dessen Frau Alkmene machen die schmerzliche Erfahrung, dass manchmal aus heiterem Himmel nichts mehr so ist, wie es scheint. Während Heinrich von Kleist dies schrieb, machte er gerade eine Beamtenausbildung und wünschte sich nichts sehnlicher, als von der Gesellschaft als Dichter anerkannt zu werden. Stattdessen lag er die halbe Zeit mit Blähungen und Magenschmerzen im Bett und musste sich von dem rüstigen alten Goethe als Hypochonder verspotten lassen. Kleist ahnte früher als andere, dass niemand zwischen Schein und Sein zu unterscheiden vermag. Seine Zeitgenossen waren von dieser Botschaft heillos überfordert.

Und wer will es ihnen verdenken? Selbst heute ist das Thema für viele ziemlich starker Tobak. In Amphitryon schafft es Kleist, den Riss in der menschlichen Identität aufs Tragischste und zugleich aufs Komischste darzustellen.

Teufel spürt Völkchen nie

Mephisto Gustav Gründgens

»Den Teufel spürt das Völkchen nie, selbst wenn er es am Kragen hätte«

sagt Mephistopheles zu Doktor Faust in Auerbachs Keller.

Sodann demonstriert er seine teuflische Macht an den dort feiernden Verbindungs-Studenten,

die sich für die geistige Elite der Bevölkerung hielten.

Samstag, 14. September 2024

Winnetou und Old Shatterhand

Winnetou und Old Shatterhand


Winnetou und Old Shatterhand sind bei den Gutmenschen unter Rassismusverdacht geraten und sollen ihres Gebrechens wegen nicht mehr als ursprüngliche Romanfiguren gelten dürfen.

Winnetou darf gerade mal noch ein »Indianer« sein, wo er doch eigentlich ein dunkelpigmentierter Ureinwohner mit kontinental-historischem Hintergrund ist.

Old Shatterhand geht gerade noch als »Bleichgesicht« durch, wo er laut Meinung der Gutmenschen doch eigentlich ein hellpigmentierter fremdstämmiger nicht Ortsansässiger Kontinentalansässiger Fremder ist.

Karl May inkorrekte Ethnien

Indianer-Skalp

Aufmerksame Leser haben nach sorgfältiger Lektüre der Romane von Karl May aus den 1880er Jahren politisch inkorrekte Bezeichnungen von Ethien vorgefunden, darunter Indianer, Rothäute und Bleichgesichter.

Da hat damals wohl der Diskriminierungsbeamte des Deutschen Kaiserreichs bei dem Geschichtenerzähler aus Hohenstein-Ernstthal ganz ordentlich geschlafen.

Elfenbeauftragter auf Island


Island hat einen Elfenbeauftragten in der Regierung, welcher dafür sorgt, daß die Elfen im Land in Ruhe gelassen werden.

Auch und besonders bei Bauprojekten räumt man den Elfen ein Mitspracherecht ein, insofern einer ihrer Lebensräume beinträchtigt werden könnte. Auch in den Plänen für Gemeindentwicklung sind Flächen als “Places of Natural Spirits” ausgewiesen, an welche sich die Behörden bei der Bebauungsplanung zu halten haben.

Soll eine neue Strasse gebaut werden, welche durch das Land der Elfen führen soll, dann wird für die Ruhe der Elfen die Straße weitläufig umgegangen.
Wikinger
Der Wikinger ist ein typischer Seefahrer, den es auf das Meer hinaus zieht.
.
Ein Wikinger bezeichnet einen Menschen, der das sichere Land verlässt und mit einem Langboot zur See aufbricht.

Das Wort für Daheimgebliebene war bei den Nordmännern das gleiche wie für Dummkopf.

Samstag, 10. August 2024

Phaeton - der erste Unfallfahrer

Phaeton Sonnenwagen


Ovid

Nach der Überlieferung des Dichters Ovid war Phaeton einer der ersten Unfallfahrer der Geschichte.

Der Sonnengott Helios erlaubte seinem Sohn Phaeton, für einen Tag den Sonnenwagen zu steuern. Aber Phaeton verlor die Gewalt über das Gefährt und stürzte in die Tiefen des Alls. Als er die Erde passierte, entzündete der Wagen die Erde.

Phaeton Sonnenwagen

Zur Strafe schleuderte Zeus einen Blitz, so daß die Pferde ins Meer stürzten. Der brennende Phaeton fiel in eien Fluss, in dessen Wasser die Flammen erloschen.

Für einen Tag lenkte der menschliche Sohn des griechischen Sonnenkönigs Helios den kostbaren Sonnenwagen seines Vaters, doch er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte in die Tiefe des Alls.

Für diese fahrerische Glanzleistung wurde Phaeton später vom ADAC das "Goldene Lenkrad" verliehen.

Samstag, 3. August 2024

Willkommen in der Sommerpause

»Wenn das ganze Jahr über Urlaub wäre, wäre das Vergnügen so langweilig wie die Arbeit«, hat William Shakespeare gesagt. Damit dies aber nicht so ist, gibt es auch nur ein paar Wochen Urlaub im Jahr.

Es ist ja nicht das ganze Jahr Urlaub, so gesehen befinden wir uns gerade in richtig spannenden Wochen. Urlaubswochen.

Deutschland macht Ferien und ? macht mit. Fast in ganz Deutschland ist mittlerweile der Schulbetrieb eingestellt. Dort, wo noch Schulbetrieb stattfindet, haben schon viele Schulen auf Urlaubsmodus umgestellt, weil überall Ferien gemacht werden.

Sonntag, 28. Juli 2024

Der IOC ist wie der Vatikanstaat

Thomas Bach


Das IOC ist nicht demokratisch, gewaltenteilig organisiert. Es ist deshalb nicht mit der UN vergleichbar, wie es sich selbst so gerne propagiert, sondern eher mit dem Vatikanstaat - mit einem IOC-Vorsitzenden als Papst.

Der olympische Geist, der zu Besuch in Paris ist, erstickt zwischen Korruption und offensiver Vermarktung. Schon der spielerische Charakter, erst recht der Charakter eines Festes, geht dabei verloren, wenn sportliche Wettkämpfe zu einem bloßen Mittel für einen anderen, nicht sportlichen Zweck heruntergewirtschaftet werden.

Geldgier ist dabei das geringere Problem, denn sowohl Korruption als auch Vermarktung sind dabei strukturell angelegt und keineswegs ein Problem unmmoralischer Individuen.

Samstag, 27. Juli 2024

Bayreuth und Wotan Wahnsinn (E)

Bayreuther Festspiele werden abgesagt

Auf dem grünen Hügel in Bayreuth herrscht

Wotan Wahnsinn mit gebieterischer Strenge.




Samstag, 20. Juli 2024

Klaus Kinski - Wutausbruch am Filmset von »Fitzcarraldo«


Legendär ist Klaus Kinskis Wutausbruch am Filmset von »Fitzcarraldo«. Unter der tropischen Sonne des Urwalds zu lange und zu intensiv beschienen, hat er Schauspielerkollegen und Statisten spielende Indios angepöbelt und den bedauernswerten Regisseur Werner Herzog komplett zur Verzweiflung gebracht.

"Am Schluss der Dreharbeiten boten mir die Indianer an, dass sie den Kinski ermorden würden für mich. Ich lehnte das damals ab aber die waren ganz ernst", sagte Herzog.

Noch heute kann man Papageien in der Gegend beobachten, die durch die Gegend fliegen und »Leck mich doch am Arsch« krächzen!


Samstag, 13. Juli 2024

Bismarck beim Baden fast ertrunken


Otto Bismarck war von seinem König Wilhelm I. als Gesandter in Paris geparkt worden. Im Sommer 1862, von der Hitze und dem Mangel an Gesprächspartnern entnervt, floh er nach Biarritz. Im Hotel fand er den Gesandten des Zaren in Brüssel vor, den Fürsten Nikolai Orlow. Aber nicht nur ihn, sondern auch dessen 22 Jahre alte Frau Katharina, in die er sich sogleich verliebte. Unter den wohlwollenden Augen des arg versehrten Krim-Kriegers machte der bereits als »Familienhammel« - so Friedemann Bedürftig in der »Süddeutschen Zeitung« - abgestempelte 47jährige Bismarck die Erfahrung seiner letzten, einer tiefen und großen Liebe. Seiner Frau Johanna schrieb er darüber, sie zeigte nicht die Spur von Eifersucht. Ihr »Ottochen« lebte gesünder, und nur das zählte. Grund zur Eifersucht hatte sie wohl auch nicht, dafür waren Bismarck und die Fürstin zu klug.

Am Strand von Biarritz schwamm Katharina gefährlich weit hinaus und ihr Beschützer hinterdrein. Sie kehrte um, er aber wurde vom Sog ergriffen und an die scharfen Klippen getrieben. Seine Kräfte erlahmten. Da sah ihn ein Leuchtturmwärter und zog den 1,90 Meter großen Mann mit zwei Gehilfen an Land.

Die Retter sollten deswegen von ihren Landsleuten, nach dem gegen die Deutschen 1870/71 verlorenen Krieg, viel Spott ernten. Zu ebendieser Zeit, im Oktober 1870, befand sich der Apotheker I. Klasse Theodor Fontane in tödlicher Gefahr. Als Kriegsberichterstatter und bewaffnet überschritt er die feindlichen Linien, um Domrémy, den Geburtsort der Jeanne d'Arc, aufzusuchen. Franc-tireurs, Freischärler also, fingen ihn ein, machten mit ihm aber nicht den sonst üblichen kurzen Prozeß. Sie übergaben ihn der Präfektur. Bismarck, der leitende Staatsmann auf deutscher Seite, befreite ihn aus der Klemme, indem er den neutralen US-Gesandten um Intervention ersuchte. In seinem Brief zugunsten des »harmlosen Gelehrten Dr. Fontane« drohte er ein Mehrfaches an Vergeltung an, sollte Fontane etwas zustoßen. Fontane kam frei und gelangte unversehrt nach Hause.

Samstag, 22. Juni 2024

Mark Twain in Heidelberg



In Heidelberg zu Besuch ließ sich Mark Twain in einem Hotel nieder und erkundete den umliegenden Wald. Hier macht er seine erste seltsame Begegnung: mit einem krächzenden Raben. „Ein Krächzen mit deutlich beleidigendem Ausdruck. Hätte er Englisch gesprochen, hätte er um nichts deutlicher sagen können, was er auf Rabe sagte: „Na, was machen Sie denn hier?“ Ich war so beschämt, als habe mich jemand mit Verantwortungsbewusstsein bei einer Gemeinheit ertappt und streng getadelt. Ich erwiderte jedoch nichts: Ich bin nicht der Mann, der sich mit einem Raben zankt.“


"Der Fuchs und die Trauben"



In der Fabel "Der Fuchs und die Trauben"

rümpft der Fuchs verächtlich die Nase über die Trauben,

die so hoch hängen, daß er sie nicht erreichen kann.

Samstag, 18. Mai 2024

Hölderlin neu interpretiert




Hölderlin neu interpretiert :

»Wir sind nichts, wir können nichts und

was wir suchen ist auch nichts!«

Dienstag, 30. April 2024

Die Sage von der Hexenlinde

Lustiges Volk beim Tanz


Die Sage berichtet von einem Musikanten, der sich in der Walpurgisnacht auf dem Weg von Andenhausen nach Tann im Wald verirrt hatte. Da bot sich ein feiner Jäger an, ihm den Weg aus dem Wald zu führen. Der Jäger führte ihn auf die Klingser Hut*. Von dort lief er zur Breiten Linde, wo ein lustiges Völkchen feierte.
Da trat ein Mann auf ihn zu und bot ihn eine Klarinette an, die er behalten könne, wenn er ihnen aufspiele und dazu versprach er noch einige Silbertaler.
Und so ging die nächtliche Feier an der Linde noch eine ganze Weile. Morgens kam der Musikant müde zu Hause an und legte sich zu Bett. Als er aufstand, besah er sich die Klarinette und sah, daß sie sich in einen schmutzigen Knochen verwandelt hatte und aus den schönen Silbertalern war ein Haufen Scherben geworden.
Da wurde dem Musikanten klar, daß er in der Nacht Hexen aufgespielt hatte.

* Klingser Hut = Huteweide bei Klings in Westthüringen zwischen Andenhausen und Tann und Ort der alten Hexenlinde


Literatur:

Sagen und Märchen aus der Rhön
Sagen und Märchen aus der Rhön
von Gundula Hubrich-Messow

Montag, 22. April 2024

Kant-Gedicht


Eines Tags geschah es Kant,
daß er keine Worte fand.

Stundenlang hielt er den Mund,
und er schwieg - nicht ohne Grund.

Ihm fiel absolut nichts ein,
drum ließ er das Sprechen sein.

Erst als man zum Essen rief,
wurd' er wieder kreativ,

und er sprach die schönen Worte:
"Gibt es hinterher noch Torte?"

Robert J. Gernhardt

Freitag, 12. April 2024

Indianer wollten Skalp aus Radebeul zurück

Indianer-Skalp

Angehörige des nordamerikanischen Ojibwa-Stammes haben vor 10 Jahren einen Skalp zurückgefordert, der sich seit mehr als 90 Jahren im Besitz des Karl-May-Museums in Radebeul befindet.

In einem Brief forderten sie nun, dass der Skalp aus der Ausstellung genommen und ihnen zurückgeschickt werde, da es sich um die Überreste eines Vorfahren handle.

Seit 1928 zeigt das Karl-May-Museum in Radebeul Schrumpfköpfe und Skalpe. Sie stammen von Häuptlingen der Ojibwa-Indianer.

Ihre Nachfahren haben dem Museum jetzt einen Brief geschrieben: "Der Umgang mit den Überresten unserer Vorfahren ist respektlos, beleidigend und unverantwortlich." Das Museum zeigt sich verblüfft.

Im Karl-May-Museum in Radebeul liegen Ausstellungsstücke der Ojibwa-Indianer. Wenn es um ihren Skalp geht, kennen die Indianer keinen Spaß. Ihre Nachfahren finden das weniger gut und fordern die Schrumpfköpfe und Skalpe zurück.

Mittwoch, 20. März 2024

Hölderlins Leben in Zimmers Turm in einem Turmzimmer


Friedrich Hölderlin kam ab 1807 zur Pflege bei der Tübinger Tischlerfamilie Ernst Zimmers. Er lebte dort in Zimmers Turm in einem Turmzimmer. In den letzten 36 Jahren lebte er in deren Haus in einer Teestube oberhalb des Neckartals, heute als Hölderlinturm bekannt.


Hölderlin lebte die letzten 36 Jahre seines
Lebens in Zimmers Turm in einem Turmzimmer.


Seinem Schicksal war es beschieden, ein Leben in einem Elfenbeinturm zu führen. Die ersten 36 Jahre seines Lebens hat der Dichter Friedrich Hölderlin in der Poesie und der Antike geschwelgt und die letzten 36 Jahre in einem Elfenbeinturm gelebt. Gegen seinen Willen war er im Alter von 36 Jahren wegen einer psychischen Erkrankung in die Klinik der Universitätsstadt eingewiesen worden. Nach mehrmonatiger Behandlung nahm die Turmbesitzerfamilie ihn zur Pflege auf - für den Rest seines Lebens.

Freitag, 16. Februar 2024

»Altneihauser Feuerwehrkapell'n« aus Oberpfalz

Altneihauser Feuerwehrkapell'n


Die »Altneihauser Feuerwehrkapell'n« aus der Oberpfalz

schafft seit 18 Jahren das schiere Kunststück,

die in Veitshöchheim versammelten Karnevalisten aus Franken

immer wieder aufs Heftigste auf die Schippe zu nehmen,

ihnen recht ordentlich die Leviten zu lesen -

dabei mit gekonntem Wortwitz den Saal gegen sich aufzubringen,

nicht ohne die Oberpfalz hoch leben zu lassen -

und für diese Darbietungen derben Humors

jedes Jahr auf Neue eingeladen zu werden.

Mittwoch, 14. Februar 2024

Valentin, der alte Rosenkavalier

Der heilige Valentin (Ölmalerei von Leonhard Beck, um 1510)

Und dem Valentin, dem alten Rosenkavalier,

ist just vor dem Blumenladen das 3-Euro-Stück

aus der Hose und dann geradeweg in den Gulli gefallen.

Und so war es für ihn vorbei mit all der Rosenhuberei!

Samstag, 6. Januar 2024

Die Heiligen Drei Könige auf dem Weg nach Bayern

Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige kamen aus dem Morgenland - doch ohne Gold, Myrrhe und Weihrauch. Unterwegs wurden den Heiligen Drei Königen aber die Waren gestohlen. Als sie in Bayern ankamen, hatten sie nur noch ihre Papiere und etwas Geld dabei.

An der Grenze wurden sie sogleich gründlich untersucht und nach gültigen Papieren sowie nach zollpflichtigen Geschenken überprüft. Sie waren recht froh darüber, von den untersuchenden Beamten nicht als terroristisch eingestuft worden zu sein.

Erst als polizeilich geklärt war, daß die drei nicht aus einem sicheren Herkunftsland kamen, ging es auf der Reise weiter nach München. Anschließend bekamen sie im Rahmen der Willkommenskultur in einem Sammellager ordentlich Schweinefleisch zu essen.

Die katholische Kirche hatte gleich hinter der Grenze in einem Spendenaufruf um reichliche Spenden gebeten, darunter waren auch Gold, Myrrhe und Weihrauch.

Den Heiligen gibt's der Herrgott im Schlaf! - Die so beschenkten Heiligen Drei Könige konnten nun ihre Reise fortsetzen und die vielen Kinder im Land doch noch mit ihren Gaben und Geschenken erfreuen und alles nahm ein gutes Ende.

Weblink:

Wie König Balthasar nach Bayern kam - www.br.de