Mittwoch, 7. Dezember 2016

Angela Merkel, die »Queen of Alternativlosigkeit«

Angela Merkel, die »Queen of Alternativlosigkeit«, sagte zu ihrer neuerlichen, ihr zugefallenen Kanzlerkandidatur:

»Ich bin der Vorstand und der Vorsitz der Partei. Ich muss es noch einmal machen, weil ja - äähm - kein anderer Kandidat da ist, der es machen kann.«

Das Glamour-Girl der deutschen Politik legte dazu noch etwas verlegen nach:

»Wenn jemand aus meiner Partei Kanzler kann und wenn schon kein anderer Kandidat in Frage kommt, dann bin ich es halt.« Und weiter: »Ich bin die Alternativlosigkeit, die sich selbst erschaffen hat.«

Anschließend nickte die Plenarsitzng des ZK der CDU auf ihrer Vollversammlung die Kanzlerkandidatin mit 97,7 Prozent der Stimmen ab. Fidel Castro hätte bei diesem überwältigenden Wahlergebnis seine helle Freude gehabt.

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