"Du Mistkerl": Mit bemerkenswerter Gelassenheit hat ein Neuseeländer
eine Hai-Attacke abgewehrt und die Bisswunde dann selbst zugenäht. Ein
Mann in Neuseeland hat bei einem Haiangriff besondere Wehr- und
Standhaftigkeit bewiesen. Der 24-Jährige wurde beim Fischen in der Colac
Bay vor der Südinsel von einem Hai angegriffen, zückte das Messer, das
er dabei hatte, und schlug den Raubfisch in die Flucht.
Beim Speerfischen in seichten Wasser habe er plötzlich etwas an
seinem Bein gespürt, berichtete James Grant Radio New Zealand. Als er
sah, was es war, sei er "ein bisschen geschockt" gewesen. Durch den Kopf
schoss ihm dabei nach eigenen Angaben: "Du Mistkerl, jetzt muss ich
versuchen, dich von meinem Bein loszukriegen."
Der angehende Mediziner stach auf den armen Hai ein, der schließlich
flüchten musste. "Ich hab den Hai irgendwie abgewehrt, er hat ein paar
Stichwunden einstecken müssen, aber mein Messer war nicht so lang",
sagte James Grant einer Zeitung. - Aber damit nicht genug der Härte:
Danach machte der junge unerschrockene Mann sich auf in die nächste
Kneipe und trank in aller Ruhe ein Bier. Hier bekam er noch einen
Verband, weil das Blut auf den Boden tropfte.
Weblink:
Neuseeländer näht sich Bisswunde selbst zu - www.sueddeutsche.de/panorama
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Mittwoch, 29. Januar 2014
Samstag, 25. Januar 2014
Biertrinker wurden vom Kartell abkassiert
Über Jahre hinweg haben sich große Brauereien einen Extra-Schluck
aus der Pulle genehmigt. Einen Euro schlugen sie sehr zum eigenen Wohl
auf den Kasten Bier auf und der Biertrinker hat es nicht mal gemerkt.
Das Kartellamt versteht bei solchen Kungeleien keinen Spaß. Nun müssen die kungelnden Brauer für ihren "Schluck" kräftig blechen - zusammen rund 107 Milliionen Euro.
Der geschröpfte Biertrinker, der sich bislang wunderte warum der Kasten Bier seit Einführung des Euro fast doppelt so teuer wurde - jedoch schluckt: Erst hat er zuviel gezahlt und jetzt wird sein Bier trotzdem nicht billiger!
Der »Verband der charmanten Biertrinker« zeigte sich nicht gerade erfreut über die dreiste Abkassierung des Bierkartells und empfahl, in Zukunft nur noch Bier von anderen Marken trinken zu wollen, die nicht dem Kartell angehörten.
Die vom »Kartell der Abkassierer« eingenommenen Millionen gehen an einen hocherfreuten Finanzminister: »Na dann mal Prost, Herr Schäuble!«
Das Kartellamt versteht bei solchen Kungeleien keinen Spaß. Nun müssen die kungelnden Brauer für ihren "Schluck" kräftig blechen - zusammen rund 107 Milliionen Euro.
Der geschröpfte Biertrinker, der sich bislang wunderte warum der Kasten Bier seit Einführung des Euro fast doppelt so teuer wurde - jedoch schluckt: Erst hat er zuviel gezahlt und jetzt wird sein Bier trotzdem nicht billiger!
Der »Verband der charmanten Biertrinker« zeigte sich nicht gerade erfreut über die dreiste Abkassierung des Bierkartells und empfahl, in Zukunft nur noch Bier von anderen Marken trinken zu wollen, die nicht dem Kartell angehörten.
Die vom »Kartell der Abkassierer« eingenommenen Millionen gehen an einen hocherfreuten Finanzminister: »Na dann mal Prost, Herr Schäuble!«
Dienstag, 21. Januar 2014
Hessen ist bei Wahlen immer für Überraschungen gut! - Eine Stimme zu viel für Max Mustermann
Volker Bouffier ist erwartungsgemäß wieder zum Ministerpräsidenten Hessens gewählt worden, doch er stolperte mit einer peinlichen Panne ins Amt. Seine Wahl dürfte in die Geschichtsbücher eingehen, nämlich als heitere Skurrilität.
Bouffier sah sich bei der Wahl überraschend einem Gegenkandidaten ausgesetzt, den es eigentlich gar nicht gibt. Überschattet wurde die Wahl von einer peinlichen Panne, weil zunächst falsche Wahlzettel mit der Aufschrift "Max Mustermann" in die Abstimmung gerieten.
Volker Bouffier scheiterte bei seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im ersten Wahlgang - weil es der Landtagsverwaltung nicht aufgefallen ist, dass sie teilweise falsche Wahlkarten ausgegeben hatte. Auf einigen stand statt Bouffier ein gewisser Max Mustermann.
Um Probleme bei der Anerkennung des Ergebnisses zu verhindern, entschied sich die Verwaltung zu einem zweiten Durchgang. Vielleicht auch, weil das Mustermann-Debakel die Stimmung lockerte, schnitt Bouffier darin noch besser ab als erwartet. Er bekam über die 61 Stimmen seiner Fraktion hinaus überraschend auch eine aus dem Oppositionslager.
In Hessen regiert nun unter Bouffiers Führung die erste schwarz-grüne Koalition in einem Flächenland.
Samstag, 18. Januar 2014
Navi leitete Lkw-Fahrer in Fluss

So schnell wird ein polnischer Lkw-Fahrer diesen Tag nicht vergessen. Bei einer Fahrt in Polen verließ sich der Mann voll und ganz auf sein Navigationsgerät im Wagen und erlebte ein Debakel.
In der Nähe der Stadt Opole erkannte das Navi eine Brücke, obwohl an dieser Stelle eine Zufahrt zu dem Fluss Oder befand. Der Mann steuerte in das Unvermeidliche und fuhr schließlich ohne zu bremsen in den Fluss.
Der dem Navi blind vertrauende Fahrer wurde dabei mehrere hundert Meter in der Oder abgetrieben. Die Irrfahrt endete doch mit einem Happy-End: er und sein Beifahrer konnten später gerettet werden.
Mittwoch, 15. Januar 2014
François Hollande sorgt mit Liebesaffäre für Aufregung im Stimmungstief

In Frankreich sorgen die Präsidenten immer wieder durch Liebes-Affären und zahllose Amouren für Aufregung und rücken damit in das Rampenlicht der Öffentlichkeit. Die Präsidenten brillieren im Land der Liebe geradezu in ihren Verführungsversuchen bei jungen Frauen, die dem amourösen Werben der höchst präsidialen Werber nur allzugerne erliegen.
Auch in der Hauptstadt der Liebe gilt besonders: »Macht macht sexy«. Im Élysée-Palast, dem Pariser Zentrum der Macht, sind die Hausherren nicht automatisch Vorzeigefamilienväter. Nun wird auch François Hollande im Präsidentenamt eine Affäre mit einer Schauspielerin nachgesagt und sorgt somit für positive Schlagzeilen, denn das Volk liebt verliebte Präsidenten.
Auch sein Vorgänger im Amt, Nicolas Sarkozy, machte in präsidialen Zeiten mit seinem Privatleben Schlagzeilen. 2008 heiratete er die italienisch-stämmige Sängerin Carla Bruni, ein früheres Top-Model. Er hatte sie nur wenige Wochen nach der Scheidung von seiner zweiten Frau Cécilia kennengelernt.
Weblink:
Hollande und die Schauspielerin - www.fr-online.de
Samstag, 11. Januar 2014
Kältewelle treibt Ausbrecher zurück in die Arme der Polizei
Der kalte Winter ist keine gute Zeit für einen Ausbruch im Gefängnis. Selbst wenn die Flucht gelingt, ist die Kälte kein Freund der Geflohenen. Ausbrüche ohne feste Bleibe sind zu diesen Jahreszeit zum Scheitern verurteilt.
Die Kältewelle in den USA ist einem Ausbrecher im Bundesstaat Kentucky nach geglückter Flucht aus dem Gefängnis zum Verhängnis geworden. Sein Ausbruch fiel der Kältewelle in den USA zum Opfer. Diese hat ihn zurück in die Arme der Polizei getrieben.

Bibbernd meldete er sich an der Rezeption eines Motels, wo er in Lexington vorstellig wurde und gebeten hat, die Behörden zu verständigen. Der Ausbrecher habe die Temperaturen von minus 20 Grad Celsius nicht mehr ausgehalten. Der Ausbrecher floh anschließend zurück ins warme Gefängnis, wo er wenigstens nicht mehr frieren musste.
Labels:
Heiterkeit,
Humor,
Leben,
Realsatire,
Satire,
Spass
Mittwoch, 8. Januar 2014
Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022 ist eine Farce
Die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft nach Katar ist eine reine Nonsens-Entscheidung mehr zur Belustigung der Ölscheichs denn als sportliche Herausforderung.
Wer eine Fussball-WM im Sommer nach Katar vergibt, kann nicht ganz bei Trost sein. Sicher sind die FIFA-Mitglieder bei der Vergagbe von den Scheichs aus Katar bestochen worden. Nur so ist die fragwürdige Entscheidung zu erklären. Die Entscheidung für Katar ist eine Farce. Der Nonsens von Arabien beweist, dass die Blatter-FIFA korrupt und käuflich ist.
Die FIFA hat nicht gewußt, daß es im Sommer dort sehr heiß sein kann. Der korrupten FIFA macht es nichts aus, wenn die Fussballer im Sommer bei brütender von 45 Grad in der Wüste spielen müssen. Dies ist eine Zumutung für Sportler - eigentlich müssen die Fussballer streiken statt eien WM zu spielen!
Das Fussball-Land Katar ist ein Entwicklungsland, das mit Fussball nicht allzuviel anfangen kann. In Katar gibt es nur eine Show-Liga für gealterte Weltstars, um ihre Ölscheichs zu belustigen. In Katar, Bahrain oder in den VAE schreiben Scheichs den Trainern vor wen sie aufzustellen haben und mit welcher Taktik sie spielen sollen. Und ausgerechnet dort soll eine WM stattfinden?
Abonnieren
Posts (Atom)