Mittwoch, 11. September 2013

Pleiten, Pech und Pannen im SPD-Wahlkampf

Peer Steinbrück

In diesem Wahlkampf führt die SPD das Stück "Pleiten, Pech und Pannen" auf. Der Kanzlerkandidat Steinbrück ist dabei der Hauptakteur, der dauernd in irgendein Fettnäpfchen tritt und von einem Fehler zum nächsten stolpert.

Besonders skurril ist die Plakat-Pleite der SPD: Hatte Steinbrück ganz offensichtlich vergessen, sich auf den Wahlplakaten der SPD abbilden zu lassen, so bildete die SPD auf ihren Plakaten auch noch Angela Merkel ab.

Alberne Leute sagen Dummheiten,
gescheite Leute machen sie.


Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Die Plakate beim "Wahlkampf verkehrt" haben ein zudem auch noch ein Qualitätsproblem: sie sind nicht wasserfest. Beim ersten Regen weichen sie auf und fallen ab.

SPD-Generalsekretätin Nahles will wohl aber auch zeigen, was sie so alles falsch machen kann. Heute lacht ganz Deutschland darüber, dass Frau Nahles anscheinend auf ihrer Webseite versehentlich zu Spenden für die CDU aufrief.

Weblink:

Steinbrück wirbt mit Merkel: Die Plakat-Pleite der SPD - www.westfalen-blatt.de

Sonntag, 8. September 2013

Andrea Nahles (SPD) wird zu Andrea Langstrumpf



SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat mit einer Gesangseinlage Musik in die Generaldebatte des Bundestags gebracht. Die meisten Abgeordneten staunten wohl nicht schlecht, als die stellvertretende SPD-Vorstiztende während einer Debatte das Pippi-Langstrumopf-Lied trällerte.

Die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles bemühte ihr ganzes musikalisches Können, um der Bundesregierung Schönfärberei vorzuwerfen.


Pippi Langstrumpf Song


Die Selbsteinschätzungen der Koalition hätten sie an das Gute-Nacht-Lied erinnert, das sie ihrer Tochter in diesen Wochen häufig vorgesungen habe. „Da-da-di-da-daa...“, begann Nahles am Dienstag am Rednerpult und sang weiter: „Ich mach mir die Welt, wide wide wie sie mir gefällt ...“

Mit dem Pippi-Langstrumpf-Ständchen erheiterte sie den Bundestag. In Internet-Foren und sozialen Netzwerken gab es zahlreiche Reaktionen für den Auftritt. Sie erntete für ihre freiwillige Gesangseinlage jedoch zumeist Hohn und Spott.