Nun geht sie also los, die Frauen-Fußball-WM in Deutschland. Erwartungsvoll darf der Frauenfussball Begeisterte den grazilen Bewegungen der Fussball-Amazonen zuchauen und dabei auf ein neues Sommermärchen hoffen. Mögen ihre Spiele auch erotisch gut ausstrahlen und in ihrer Erotik besonders gelingen.
In der Erotik liegt der besondere Reiz des Damen-Spieles und in dessen Fehlen auch das grosse Manko des Frauen-Fußballs: Die Fussballdamen beschweren sich über das maskuline Image, das sie irgendwie nicht so richtig loswerden können, selbst wenn sie für Playboy >> posieren.
Um diesem Image-Problem des Frauen-Fussballs abzuhelfen, gibt es nur eines:
Da müssen die Fussball-Damen eben weiblicher (= erotischer) spielen, als Männer, dann würde sie niemand als Mannweiber bespotten. Der weibliche Fussball könnte sich also von dem männlichen schon im Sinn des Spieles unterscheiden.
Frauen-Fussball entfaltet seine Wirkung in der besonderen Erotik des Spieles durch das sinnliche Spiel der Frauen. Das haben die Fussball-Damen, die inmmer noch wie Männer spielen, auf dem Feld noch nicht verinnerlicht.
Deshalb sollten sie weiblicher (= erotischer) als Männer spielen und ihre Reize dabei in bestimmten Spiel-Situationen durch Gesten und Posen besonders zur Geltung bringen. Wenn das den Frauen während der Fussball-Frauen-WM gelingen sollte, wird Männer-Fussball in Zukunft nur noch eine müde belächelte Rand-Sportart sein.
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