Acht Jahre nach dem Weltmeistertitel von 2014 ist Deutschland zum zweiten Mal hintereinander in der Vorrunde einer WM gescheitert. Da konnte man sehen, wie sich Armbinden, Kniefälle und Politclownerie auf das Spielergebnis auswirken. Der Mythos der Turniermannschaft ist Geschichte.
Deutschland ist bereits nach der Vorrunde ausgeschieden. Aber dafür haben doch eine deutsche Politikerin und auch eine Reporterin in Katar ganz offen mit einer Regenbogenbinde gezeigt, was viel wichtiger ist als die Fussballspiele zu gewinnen, nämlich Haltung zeigen.
Die deutsche Mannschaft sollte daher in nächster Zukunft international nirgendwo mehr auftreten, wo nicht allen Spielern das Tragen der Regenbogenbinde erlaubt ist. Dann kann sie auch nicht mehr verlieren.
Beim Nach-Hause-Flug können die Fussballer sich als »One Love«-Weltmeister ihre »One Love«-Armbinden als Stirnband um den Kopf binden. Und bei der Ankunft in Frankfurt sollten sie sich am Besten den Mund zuhalten.
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