Die Redensart "Über die Wupper gehen" hat dem Volksmund nach folgenden Hintergrund:
In einem Wuppertaler Gefängnis gab es früher einen Todestrakt. Dieser lag aus Sicht des Gefängnisses auf der anderen Seite der Wupper. Um ihn zu erreichen, musste man über eine Brücke gehen.
Wenn ein Schwerverbrecher hingerichtet werden sollte, musste er daher über die Wupper gehen. So ist er zu seiner Hinrichtung buchstäblich "Über die Wupper gegangen".
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wupper
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Sonntag, 15. Juli 2012
Freitag, 13. Juli 2012
Tscheche fälscht Geldschein mit Nacktbildern
Einen gefälschten Eintausend-Euro-Schein mit nackten Frauen in erotischen Posen hat ein Tscheche erfolgreich gegen echtes Geld umgetauscht. Der Schein war im Stil echter Euro-Scheine von ihm hergestellt worden.
Beim gefälschten Eintausend-Euroschein stand anstelle der griechischen Schreibweise von Euro das Wörtchen "Eros". Was für ein Akt!

Trotzdem hatte der Fälscher zunächst Erfolg: In einem Lebensmittelladen der nordböhmischen Kleinstadt Rumburk tauschte ein Verkäufer den Schein tatsächlich in 24.000 tschechische Kronen um.
Erst als der getäuschte Händler mit dem gefälschten Schein zu seiner Bank ging, flog der Schwindel auf. Was als Scherz begann, endete mit einer Festnahme wegen Geldfälschung.
Nun drohen dem 47-jährigen schwejkhaften Geldfälscher aus Tscechien bis zu zwei Jahren Gefängnis. Weblink: Tscheche fälscht Schein mit Nacktbildern - www.tageblatt.lu
Beim gefälschten Eintausend-Euroschein stand anstelle der griechischen Schreibweise von Euro das Wörtchen "Eros". Was für ein Akt!

Trotzdem hatte der Fälscher zunächst Erfolg: In einem Lebensmittelladen der nordböhmischen Kleinstadt Rumburk tauschte ein Verkäufer den Schein tatsächlich in 24.000 tschechische Kronen um.
Erst als der getäuschte Händler mit dem gefälschten Schein zu seiner Bank ging, flog der Schwindel auf. Was als Scherz begann, endete mit einer Festnahme wegen Geldfälschung.
Nun drohen dem 47-jährigen schwejkhaften Geldfälscher aus Tscechien bis zu zwei Jahren Gefängnis. Weblink: Tscheche fälscht Schein mit Nacktbildern - www.tageblatt.lu
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