Bevor der klamme Verein in den Winterschlaf fällt, macht er nun mit einer spektakulären Aktion auf sich aufmerksam. Der Club will seinen Stadionnamen versteigern und der Stadionname soll 20 Euro kosten. So viel muss man bezahlen, um an der Verlosungsaktion »Der Weg zu Schlossherren« teilzunehmen. Jeder, der ein Los kauft, kann einen Namensvorschlag für das Stadion machen.
Wenn Ende Oktober soll nach einem Oberliga-Spiel der glückliche Gewinner gezogen wird, sollen 30.000 Euro zusammengekommen sein. Der Gewinner bestimmt über den neuen Namen des Stadions. Die tradionreiche Spielstätte am Schloss Strünkede in Herne könnte dann Schlappekicker- oder Werner-Beinhart-Stadion, Hans-Nietnagel-Stadion, Glück-Ab- oder gar auch Geldwäsche-Arena heissen, denn alle Namensgebungen sind erlaubt.
Vielleicht geht es mit einem neuen Namen mit dem Traditionsverein aus dem Westen auch wieder bergauf, hofft der Narrenspiegel.

Permalink Ä
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.