Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) wünscht sich,
dass die in der Bevölkerung immer weniger Akzeptanz findende
Wortkreation "Hartz-IV" abgeschafft wird. Gegenüber dem Magazin »Welt Online« sagt von der Leyen, "Es ist ein absolut wünschenswertes Ziel, dass auf die Dauer das Wort Hartz IV verschwindet". Hartz IV habe einen zu schlechten Ruf und deshalb würde jede Diskussion verhindert.
Die Ministerin weiß jedoch auch, dass man "neue Begriffe" nicht von oben anordnen könne. "Das geht nur, indem sich das Bild in der Bevölkerung zum Positiven verändert" sagte von der Leyen gegenüber der Welt. Gleichzeitig kündigte die Ministerin an, dass in den kommenden vier Jahren eine "Gemeinschaftsleistung, mit Langzeitarbeitslosen einen Weg in Arbeit zu bahnen, bleiben" wird. Da bedeutet nichts anderes, als Hartz IV wird zwar nicht abgeschaft, aber die Ministerin wolle diese Wege "verständlicher" machen.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Welt zum Positiven hin verändern. Sie hat vollkommen recht, wenn sie das politikschädliche Unwort "Hartz-IV" abschaffen will - allerdings wenn auch nur im Sinne des Wortes. Die besorgte Ministerin will ihre Politik als »neuen Wein in alten Schläuchen« verkaufen.
Raimond Barre
Nun, daraus folgt, dass die Wortkreation "Hartz-IV" durch ein neu zu erschaffendes Wort ersetzt werden muss. Dazu haben wir uns auch schon einige Gedanken gemacht. Hier nun schon mal ein paar Vorschläge der Redaktion für die nachfolgende, beim Bürger wohlklingendere, Wortschöpfungs-Variante:
;-)
Die Redaktion ist sich sicher, dass Sie als Leser sicher auch noch ein paar diskussionsfreudige Begriffe auf der Pfanne und parat haben, die als neue Wortschöpfung für das Prekariat sinnvoll angewandt werden kann.
Hier sind auch schon die ersten eingetroffenen kreativen Vorschläge:
Da geht sicher noch was, liebe Leser!
Die Ministerin weiß jedoch auch, dass man "neue Begriffe" nicht von oben anordnen könne. "Das geht nur, indem sich das Bild in der Bevölkerung zum Positiven verändert" sagte von der Leyen gegenüber der Welt. Gleichzeitig kündigte die Ministerin an, dass in den kommenden vier Jahren eine "Gemeinschaftsleistung, mit Langzeitarbeitslosen einen Weg in Arbeit zu bahnen, bleiben" wird. Da bedeutet nichts anderes, als Hartz IV wird zwar nicht abgeschaft, aber die Ministerin wolle diese Wege "verständlicher" machen.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Welt zum Positiven hin verändern. Sie hat vollkommen recht, wenn sie das politikschädliche Unwort "Hartz-IV" abschaffen will - allerdings wenn auch nur im Sinne des Wortes. Die besorgte Ministerin will ihre Politik als »neuen Wein in alten Schläuchen« verkaufen.
"Politik ist die Kunst, die Begriffe zu ändern,
enn sich die Verhältnisse nicht ändern lassen."
Raimond Barre
Nun, daraus folgt, dass die Wortkreation "Hartz-IV" durch ein neu zu erschaffendes Wort ersetzt werden muss. Dazu haben wir uns auch schon einige Gedanken gemacht. Hier nun schon mal ein paar Vorschläge der Redaktion für die nachfolgende, beim Bürger wohlklingendere, Wortschöpfungs-Variante:
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Die Redaktion ist sich sicher, dass Sie als Leser sicher auch noch ein paar diskussionsfreudige Begriffe auf der Pfanne und parat haben, die als neue Wortschöpfung für das Prekariat sinnvoll angewandt werden kann.
Hier sind auch schon die ersten eingetroffenen kreativen Vorschläge:
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Da geht sicher noch was, liebe Leser!
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