Mittwoch, 1. April 2015

GEZ verlangt Rundfunkgebühren für Tinnitus-Patienten

Tinnitus-Patienten, die bei der ärztlichen Untersuchung angeben haben, ihre Ohrengeräusche würden sich wie Musik anhören, müssen ab sofort Rundfunkgebühren an die GEZ entrichten.

Da Finanzminister Schäuble Mehreinnahmen von mehr als 250 Millionen Euro verbuchen möchte, lässt er gegenwärtig durch eine Studie klären, ob für visuelles Sehen und Hallizunationen in Zukunft auch Gebühren zu entrichten sind.

Prominentestes Studienobjekt ist ausgerechnet Alt-Kanzler Helmut Kohl mit seinen Visionen von »Blühenden Landschaften in Ostdeutschland«".

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