
E.T.A. Hoffmann starb vor 200 Jahren am 24. Juni 1822 in Berlin.
E.T.A. Hoffmann ist einer der großen deutschen Dichter der Romantik und gilt er als Meister des Unheimlichen in der Literatur. Mit seinen bizarr-phantstischen Erzählungen schuf er eine neue Erzählform, deren übersinnliche Motive und groteske Züge auf die ganze Weltliteratur wirkten - von von Edgar Allen Poe bis zu Oscar Wilde.
»Die Wochentage bin ich Jurist und höchstens etwas Musiker.
Sonntags am Tage wird gezeichnet und abends bin ich ein
sehr witziger Autor bis spät in die Nacht.«
"Hass gehört nicht ins Stadion.
Solche Gefühle soll man
gemeinsam mit seiner Frau
daheim im Wohnzimmer ausleben."
Genau! Erst mal anständig die Frau zu Hause verprügeln,
dann hat mann auch wieder richtig Spaß im Stadion.
Und die Presse berichtet nach dem Spiel von "friedlichen und fröhlichen Fans".
Nun, Berti Vogts war noch nie der klügste
und seine Aussprüche sollte man
tief im Fußballrasen vergraben.
Hans-Hubert war ja nicht nur ein einfacher Mitläufer der Balltreter-Zunft,
sondern intellektuell dem Spielgerät schon fast ebenbürtig.
Und auch das "Ja gut" beherrschte er fehlerfrei.