Mittwoch, 15. Januar 2014

François Hollande sorgt mit Liebesaffäre für Aufregung im Stimmungstief

François Hollande

In Frankreich sorgen die Präsidenten immer wieder durch Liebes-Affären und zahllose Amouren für Aufregung und rücken damit in das Rampenlicht der Öffentlichkeit. Die Präsidenten brillieren im Land der Liebe geradezu in ihren Verführungsversuchen bei jungen Frauen, die dem amourösen Werben der höchst präsidialen Werber nur allzugerne erliegen.

Auch in der Hauptstadt der Liebe gilt besonders: »Macht macht sexy«. Im Élysée-Palast, dem Pariser Zentrum der Macht, sind die Hausherren nicht automatisch Vorzeigefamilienväter. Nun wird auch François Hollande im Präsidentenamt eine Affäre mit einer Schauspielerin nachgesagt und sorgt somit für positive Schlagzeilen, denn das Volk liebt verliebte Präsidenten.

Auch sein Vorgänger im Amt, Nicolas Sarkozy, machte in präsidialen Zeiten mit seinem Privatleben Schlagzeilen. 2008 heiratete er die italienisch-stämmige Sängerin Carla Bruni, ein früheres Top-Model. Er hatte sie nur wenige Wochen nach der Scheidung von seiner zweiten Frau Cécilia kennengelernt.

Weblink:

Hollande und die Schauspielerin - www.fr-online.de

Samstag, 11. Januar 2014

Kältewelle treibt Ausbrecher zurück in die Arme der Polizei

Kältewelle in den USA

Der kalte Winter ist keine gute Zeit für einen Ausbruch im Gefängnis. Selbst wenn die Flucht gelingt, ist die Kälte kein Freund der Geflohenen. Ausbrüche ohne feste Bleibe sind zu diesen Jahreszeit zum Scheitern verurteilt.

Die Kältewelle in den USA ist einem Ausbrecher im Bundesstaat Kentucky nach geglückter Flucht aus dem Gefängnis zum Verhängnis geworden. Sein Ausbruch fiel der Kältewelle in den USA zum Opfer. Diese hat ihn zurück in die Arme der Polizei getrieben.

Erfolgloser Ausbruchsversuch: Der 42-Jährige stellte sich nach nur einem Tag der Polizei

Bibbernd meldete er sich an der Rezeption eines Motels, wo er in Lexington vorstellig wurde und gebeten hat, die Behörden zu verständigen. Der Ausbrecher habe die Temperaturen von minus 20 Grad Celsius nicht mehr ausgehalten. Der Ausbrecher floh anschließend zurück ins warme Gefängnis, wo er wenigstens nicht mehr frieren musste.