Dieser Wahlkampf ist wirklich zum Einschlafen. Alle warten auf den Wahlkampf, aber er kommt dieses Jahr nicht . Er ist auch nirgends gesichtet worden. Viele sind beim Warten auf den Wahlkampf schon eingeschlafen.
Dieser Wahlkampf wirkt wie ein Schlafmittel für das Volk. Auch die
Parteien haben schon zu viel von diesem Schalfmittel eingenommen, denn
sie verharren in politischer Lethargie. Es scheint, als haben sie einen
Waffenstillstand vereinbart, an den sie sich strikt halten.
Der Wahlkampf kommt selbst kurz vor den Wahlen nicht recht in die
Gänge. Der politische Gegner wird so lange angeödet, bis er schliesslich
einschläft. Viele Politiker sind gefühlt schon längst eingeschlafen.
Bei vielen Politikern fragt man sich: Haben sie ein Schlafmittel
genommen oder wollen sie vor der Wahl in drei Wochen doch noch richtigen
Wahlkampf machen.
Der CDU-Generalsekretär hat den Wahlkampf nach Einschlafwarnungen
aus der Bevölkerung vorsorglich für beendet erklärt. Er befürchtet, dass
die Wähler vor der Wahl eingeschlafen sein könnten und deshalb nicht
zur Wahl gehen.
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Sonntag, 1. September 2013
Samstag, 31. August 2013
Lukas, der Lokomotivführer, wäre bestürzt über die Bahn
Lukas, der Lokomotivführer, wäre bestürzt über die Zustände bei der Bahn, die in ihrem Land alles andere als mobil macht. Ihm triebe es die Zornesröte ins Gesicht, wenn er sähe, wie die Bahn dort für Unmut sorgt.
Das hätte es zu seiner Zeit nicht gegeben, daß kein Personal im Stellwerk von Lummerland seiner Arbeit nachging, um die Weichen auf dem Bahnhof zu stellen, damit die Fahrgäste pünktlich vom Bahnhof ab- und wegfahren konnten. Ein durch Personalmangel lahmgelegter Bahnhof gab es auf Lummerland nicht. Keine Gleise führten ins nirgendwo.
Lukas, der Lokomotivführer, hat seine Fahrgäste im Schweiße seines Angesichts immer gern durch Lummerland gefahren und nur selten gab es Ausfälle. Ihm war seine Arbeit immer wichtig. Bei Not am Mann hat er oder sein Freund Jim Knopf, die Weichen schon mal selber gestellt, um dann die Fahrt mit seiner alten Lokomotive Emma fortzusetzen.
Wenn seine Lokomotive gemütlich über Lummerland zuckelte, war Lukas schwarz vor Ruß im Gesicht. Dann war er zufrieden und rauchte gemütlich an seiner Pfeife und alles hatte immer seine Ordnung auf Lummerland.
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