Samstag, 20. Juli 2019

Die Mutter aller Zitteranfälle


Bundeskanzlerin Angela Merkel ist die Mutter aller Zitteranfälle.

Die Kanzlerin begann unkontrolliert zu zittern.

Sie presste ihre Lippen aufeinander und versuchte,

mit ihren Händen den Zitteranfall in den Griff zu bekommen,

ohne Erfolg.

Angeblich ist alles in Ordnung, aber man weiß auch:

Politik und Gesundheit vertragen sich oft nicht.

Nationaler Frisurwettbewerb in Nordkorea

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un

Der nordkoreanische Frisörmeister Kim Jong Schnipp hat den nationalen Frisurwettbewerb mit der Frisur von Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un, dem Undercut, gewonnen. Und der Diktator zeigt sich begeistert. Alle jungen Männer Nordkoreas müssen künftig einen Haarschnitt wie er selbst tragen - den "Undercut".

Ein Haarschnitt für alle. Alle Studenten in Nordkorea sollen demnächst nur noch eine Frisur tragen. Vorbild ist der Poposcheitel des Großen Führers Kim Jong-un, der seine ausrasierten Seitenpartien zeigt. - Früher nannte man das hierzulande einmal "Kochtopfschnitt".

Wenn es stimmt, was die Beobachter aus Südkorea berichten, so wird in Nordkorea in der nächsten Zeit ein Run auf die Friseure einsetzen. Nordkoreas Friseure legen schon mal die Langhaarschneider und natürlich auch die Kochtöpfe bereit.

Samstag, 13. Juli 2019

Europa nicht den Leyen überlassen


Ursula von der Leyen ist eine erfolglose deutsche Ministerin, die lediglich durch einen irren Hang zu überteuerten externen Beratern, Missmanagement und Euphemismen („Trendwende Finanzen“ für die größte deutsche Aufrüstungsanstrengung seit Kriegende) aufgefallen ist, und die von den illiberalen Visegrád-Staaten gestützt wird, die zuvor den konservativen Sozialdemokraten Timmermans als linksradikal abgelehnt haben, soll EU-Kommissionspräsidentin werden.

Europa braucht politische Profis mit Durch- und Überblick.

Wir dürfen Europa nicht den Leyen überlassen!



Samstag, 6. Juli 2019

Aus die Maut

Scheuer

Die Maut ist so etwas wie eine Nachwuchsförderung für aufstrebende CSU-Politiker. Die Maut ist eines dieser völlig talentbefreiten Projekte, welche unnötig Geld verschlingen, ohne Chance, jemals realisierbar zu werden.

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Anstatt die maßgeblich unter CSU-Verkehrsministern ruinierte Bahn zu ertüchtigen, auch um von Kanzlerin Merkel und der GroKo zugesagte Klimaziele zu erreichen und die trotz unseres dichten Straßennetzes täglichen Dauerstaus zu beenden, kommt er mit E-Rollern und fragwürdiger Motorradfahrerlaubnis um die Ecke. Nun hat er dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, was anderswo fehlt.

Da hat sich Herr Scheuer aber ordentlich verzockt: Als Günstling von Seehofer zu meinen, mit ein bisschen Mautspuk könnte man einen Ministerposten rechtfertigen. Gleichzeitig die notwendigen Kehrtwenden in der Verkehrspolitik einerseits zu verleugnen und andererseits zu verschlafen, das ist zu dünn, zu wenig, zu inkompetent und wohl auch zu dreist.

Einen CSU-Parteispitzen-Günstling kriegt man trotz erwiesener Inkompetenz wohl nur schwer wieder los, selbst wenn er kein fussballspielender Ministrant mit Migrationshintergrund ist.

Mittwoch, 3. Juli 2019

Scheuer - der Mann, der nur an Bayern dachte

Scheuer

Scheuer, der Mann für alle (unlogischen) Fälle, lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Es wäre sein Job, Verantwortung zu übernehmen, tut er aber nicht, er windet sich wie ein Wurm, am Ende wird er gar noch zurücktreten müssen, denn das Debakel ist einfach zu groß, das er verursacht hat.

Sanft gepolsterte Verantwortungslosigkeit kann eben auch Spaß machen, wenn für Fehlentscheidungen keine Verantwortung übernommen werden muß.

Das Verkehrsministerium ist eben doch zu wichtig, als es der CSU zu überlassen, die zuerst an regionale Belange der Bayern denkt. Gleiches gilt für das Innenministerium. Die CSU-Minister haben noch immer (teure) verbrannte Erde hinterlassen. Inkompetenz pur.

Die Machenschaften des Verkehrsministers Scheuer ist eine pure Unterstützung des Lobbyismus.

Das ist genauso, als wenn ich mir ein Haus baue, bereits Aufträge vergebe und ich habe noch keine Baugenehmigung, aber die Folgekosten zahlt ein anderer, in diesem Falle der Steuerzahler, der Depp der Nation.

Dienstag, 2. Juli 2019

Guillermo Mordillo, der Schöpfer weltberühmter Knollennasen-Figuren


Guillermo Mordillo gilt als der Vater der Knollennasen-Figuren, die für den Zeichener die Welt bedeuteten.

Menschen und Tiere mit Knollennasen waren sein Markenzeichen. Guillermo Mordillo erlangte Weltruhm mit seinen Figuren. Mit einem liebenswerten Augenzwinkern platzierte er seine knollenartigen Figuren in surrealen Welten und spiegelte dabei treffsicher das Empfinden und die Erfahrungen der Betrachter.

Das Rundliche zeigte sich auch bei den Planeten und Hügeln, auf denen seine Figuren sitzen, sowie bei den Herzen, die über den Liebespaaren schweben. Mit 86 Jahren ist der argentinische Zeichner nun gestorben.

Samstag, 29. Juni 2019

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten

Andreas Scheuer

Verkehrsminister Andreas Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Herr Scheuer ist - wie die meisten seiner Vorgänger - leider ein komplettes Ärgernis. Er verballert Milliarden für Projekte, die weder eine Gegenwart noch eine Zukunft haben und die Verkehrswende - hin zu einer Mobilität, die das Auto immer mehr und flächendeckend ablöst - bleibt dabei liegen. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Die ehemals designierten Betreiber des Systems für die PKW-Maut lachen sich ins Fäustchen. Sie werden - leistungslos - hunderte Millionen einkassieren. Den Bundesminister trifft natürlich keine Schuld. Wie auch. Er hatte das Parlament schließlich schon längst wissen lassen, dass er für seinen Job keine Kompetenzen mitbringt, die über gute Kontakte zur Industrie hinausgehen.

Der Verkehrsverpeiler hat mit offenen Händen das Steuergeld zu Fenster hinausgeworfen. Er hat dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, das anderswo fehlt.

Augen zu und durchwursteln! - Wo das Prinzip der Nichthaftung in Verbindung mit Steuerverschwendung greift, ist mit politischen Konsequenzen nicht zu rechnen.

In der freien Wirtschaft wird jeder Manager bei einem solchen Bockmist gefeuert und gegebenenfalls in Haftung für den Schaden genommen.

Bisherige, erfolglose Verkehrsminister haben oft ein lukratives Gnadenbrot in der von ihnen unterstützten Industrie gefunden. Der arme Scheuer ist ja wohl bisher hinreichend erfolglos.

Wenn er jetzt noch die entsprechende Industrie von den Steuergeldern ausreichend subventioniert, sollte seinem Gnadenbrot eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Ein Schelm, der dabei Böses denkt.