Donnerstag, 31. Dezember 2015

Beckenbauer & Co. kommen vor die Heilige Inquisition des Fussball-Weltverbandes

Für die Schlüsselfiguren der WM-Affäre könnte 2016 ein ziemlich ungemütliches Jahr werden.

Die Rollen von Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger im Rahmen des WM-Skandals um die Vergabe der Fussball-WM 2006 werden von der Heiligen Inquisition des Fussball-Weltverbandes untersucht. Während Beckenbauer und Zwanziger keine Funktionen mehr inne haben, steht für Niersbach viel auf dem Spiel.

Im Falle Beckenbauers und Zwanzigers würde die Inqusitiion ein stumpfes Schwert führen. Eine wie auch immer geartete Bestrafung liefe bei ihnen ins Leere, weil die beiden einstmal hochrangingen Funktiionäre keine offiziellen Ämter mehr im Fussball haben

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die CSU will Integration einfordern

Bildergebnis für CSU will Integration einfordern

Die CSU will Integration einfordern. Wie das Land, so seine Integration: Wenn sie sich in einem fremden Land beheimaten wollen, wird den Flüchtlingen in Bayern das sehr dabei helfen, sich an alles Neue zu gewöhnen.

Es gilt Freizügigkeit in Bayern, denn fremd ist nur das, was man nicht kennt. Wenn man das neue Land und die Gewohnheiten und Gesetze aber kennen lernt, kann man sich damit auch identifizieren.

Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten mit bayrischen Bierzeltextemisten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Dies sollte nun wirklich ein starker Anreiz sein, denn wer unter den Flüchtlingen dabei nicht mitmacht oder sich gar integrationsunwillig gibt, gilt in Bayern als Integrationsverweigerer und hat daher mit weiß-blauen Leistungskürzungen zu rechnen.

Und täglich grüsst der Talkshow-Gast

Und täglich grüsst der Talkshow-Gast.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen überschüttet seine Zuschauer fast täglich mit sog. Politik-Talkshows. Diese sind zu einer Dauerberieselung mit fast immer gleichen Gästen geworden.

Doch es gibt durchaus Alternativen zum Geschwätz im Fernsehen. Es ist aufzuzeigen, welche Alternativen politisch Interessierte zu dem flachen Dauergeschwätz immer wieder gleichen Gästen haben. Vor allem eien Sender: Phoenix..

Samstag, 26. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschenke nach Donald Trump

In den USA hingegen erfreut sich gerade die Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Donald großer Beliebtheit.

Darin heißt es: "Nachdem Joe aus dem Trump-Clan seine Halbautomatische wieder im Stroh der Krippe verborgen hatte, tupfte er seinem neugeborenen Sohn und seiner Frau Mary ein paar Blutspritzer zärtlich von der Wange und ging nach draußen zu seinen Männern. 'Beim heiligen Yankee', knurrte Joe und spuckte aus, 'das ist gerade noch mal gut gegangen. Dank euch, Männer!'

Und er klopfte einem halben Dutzend Cowboys krachend auf die Schulter, die zufällig in der Nähe waren, sich vor nichts fürchteten und Gott sei Dank richtig dicke Wummen mit sich trugen, wie es sich für echte Männer gehört. 'Teilt euch das Gold und vergrabt sie zusammen mit dem Dreck, mit dem sie uns ausräuchern wollten', sagte Joe und ließ seinen Blick noch mal über die drei Typen am Boden schweifen und ihrem komischen Kamel. Nein, die waren eindeutig nicht von hier. Womöglich sogar aus Mexiko!"

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschichte nach Pegida

»Es begab sich aber zu der Zeit ...« 
so fängt die Weihnachtsgeschichte an, die wir alle kennen. Sie steht im Lukas-Evangelium.

Die Version von Pegida beginnt mit den Worten: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ..." Weiter geht's: "'n Hartzer aus der Lausitz mit seiner Ische is da mal so nach Dresden gegingt, weil die war prall, also, Braten in der Röhre, nich von ihm, aber war ihm egal, er stand auf die trotzdem. Also, die beiden so ab nach Dresden und da war alles voll mit Leuten, die gerufen haben: 'Wir sind das Volk!', 'Rettet das Abendland' und 'Ausländer raus'.

Und da hat der Hartzer aus der Lausitz sich gedacht: 'Ey, wenn die Ausländer alle raus gehen, dann wird da vielleicht 'ne Wohnung frei.' Und das war so und die beiden krass happy und dann kamen die Presswehen. Draußen haben dann noch 'n paar gerufen 'Lügenpresse', aber es war dann doch echt und das Baby kam und sie haben es Lutz genannt. Und dann haben alle gesagt: 'Wo ist der Lutz?!' und da hat es auch gleich artig den rechten Arm gereckt."

Montag, 21. Dezember 2015

Queen Elizabeth bedankt sich bei Fan für 60 Jahre Weihnachtspost

Queen Elizabeth erhielt 60 Jahre Weihnachtspost, nun hat sich die Queen sich bei dem Fan bedankt. Seit 1952 soll ein Mann der britischen Monarchin zum Weihnachtsfest geschrieben haben - und sie hat nun geantwortet. Fleißigew Kartenschreoben lohnt sich also auch bei der Queen.

Wie der Brite Andrew Simes berichtet, hat sein Großvater Elizabeth II. 60 Jahre lang zum Fest Grußkarten geschickt - und die britischen Queen hat die Freundlichkeit, auch wenn sie von einem Fremden kam, sehr wohl gewürdigt.

Seit 1952, ihrer Amtseinführung, sendete sein Großvater der Queen jährlich ein Kuvert, berichtet Simes. 2012 starb er im Alter von 102 Jahren und aus Liebe zu ihm setzte sein Enkel die Tradition der Weihnachtspost an die Queen fort. Der Absender-Name auf den Karten blieb, aber die Adresse war eine andere.

Das habe die Queen bemerkt, so Simes weiter. Denn einen Monat später habe er einen Brief von der Monarchin erhalten. Darin hieß es demnach, sie habe ihre Sekretäre nachforschen lassen, was mit seinem Großvater passiert sei. "Mit großer Traurigkeit" nehme sie die Nachricht von dessen Tod auf und spreche der Familie ihr Beleid aus", berichtet Simes.

Im Jahr 1972 sei es durch Zufall zum Treffen seiesn Großvaters mit der Queen bei einem Empfang gekommen. "Sie sind es also, der mir diese wunderbaren Weihnachtskarten schickt", soll sie gesagt haben. Sein Großvater habe dann zu seinem 100. Geburtstag eine Karte von der Monarchin erhalten.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Kinderzeugung zu Weihnachten

An Weihnachten werden statistisch gesehen die meisten Kinder gezeugt (ca. 9 %). Nach Weihnachten verdoppeln sich dafür die Zugriffszahlen auf Internetseiten über Scheidungsrecht und Unterhaltsrechner.

Weblink:

Weihnachts-Wissen für Besser-Wisser - www.bild.de