Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Samstag, 25. Juli 2015
Das Bikini-Model und ein sprechendes Pferd
Donnerstag, 23. Juli 2015
Die Griechen - seltsame Annäherung an ein freundliches Volk
Nicht immer gelingt bei einer Reportage die Annäherung an ein anderes
Volk und manchmal geht bei eien falshen Pointe der Schuss auch nach
hinten los.
Der „Spiegel“ sorgt mit seinem aktuellen Griechenland-Cover für Irritationen: Annäherung an einen seltsamen Zeitschriftentitel, der das Missverständnis zwischen Deutschland und Hellas verstärkt.
Unter dem Titel „Unsere Griechen. Annährung an ein seltsames Volk“ wird ein dicker Grieche mit überdimensionalen Schnauzbart, das Ouzo-Gläschen in der linken Hand, Sirtaki-tanzend mit einem deutschen Touristen gezeigt, der die Geldbörse mit den 500- und 50-Euro-Scheinen fest an sich hält.
Die Karikatur mit dem feiernden Griechen vor der Kulisse der Ägäis-Insel Santorin ist peinlich für ein Qualitätsmedium und verletzend für die Griechen.
Ein Nachrichtenmagazin, das in seiner „Hausmitteilung“ verspricht, sich mit der komplexen und umstrittenen Frage des Grexit aus unterschiedlichsten Perspektiven zu befassen, betreibt mit diesem Titelbild schlichtweg Irreführung. Denn es suggeriert auf demagogische Weise die Antwort: Der dumme Deutsche zahlt für tanzenden, alkoholisierten Griechen.
Der Grieche mit seinem tief aufgeknöpften Hemd, mit der überdimensionierten Nase und die Kippe im lachenden Mund gleicht einer Hassfigur.
Der „Spiegel“ sorgt mit seinem aktuellen Griechenland-Cover für Irritationen: Annäherung an einen seltsamen Zeitschriftentitel, der das Missverständnis zwischen Deutschland und Hellas verstärkt.
Unter dem Titel „Unsere Griechen. Annährung an ein seltsames Volk“ wird ein dicker Grieche mit überdimensionalen Schnauzbart, das Ouzo-Gläschen in der linken Hand, Sirtaki-tanzend mit einem deutschen Touristen gezeigt, der die Geldbörse mit den 500- und 50-Euro-Scheinen fest an sich hält.
Die Karikatur mit dem feiernden Griechen vor der Kulisse der Ägäis-Insel Santorin ist peinlich für ein Qualitätsmedium und verletzend für die Griechen.
Ein Nachrichtenmagazin, das in seiner „Hausmitteilung“ verspricht, sich mit der komplexen und umstrittenen Frage des Grexit aus unterschiedlichsten Perspektiven zu befassen, betreibt mit diesem Titelbild schlichtweg Irreführung. Denn es suggeriert auf demagogische Weise die Antwort: Der dumme Deutsche zahlt für tanzenden, alkoholisierten Griechen.
Der Grieche mit seinem tief aufgeknöpften Hemd, mit der überdimensionierten Nase und die Kippe im lachenden Mund gleicht einer Hassfigur.
Mittwoch, 22. Juli 2015
Über das Blödeln des Ostfriesen Otto Waalkes
In Deutschland existiert eine Form des Spaßes, die den völligen Verzicht auf Geist schon durch den Namen annonciert: das sogenante Blödeln. Beim Blödeln geht es darum, ein dummes Gesicht zu machen und dabei unsinnige Sachen zu sagen.
Das Blödeln entsteht, wenn man das Pflänzchen in den feucht glänzenden Humus des Frohsinns umtopft. Der Witz verdorrtt auf der Stelle und das Blödeln kann beginnen. Der Meister dieser Disziplin ist ein blonder Mathematiklehrer namens Otto Waalkes. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors.
In heroischer Selbstbeschränkung bestreitet er ganze Shows damit, blauäugig aus der Wäsche zu schauen, Gitarre zu spielen und merkwürdig brummende Geräusche mit dem Mikrophon zu produzieren.
Zwischendurch watschelt er auf der Bühne herum. Er »blödelt« - und er lässt dabei dem Denken keine Chance und dankbar fühlt sich das Publikum sich wie eine große Familie.
Wer es so gekonnt zu Meisterschaft bringt, der empfiehlt sich für die hohe Kunst des Humors. Das Blödeln ist des Ostfriesen Lust!
Montag, 20. Juli 2015
Über den Erfindungsreichtum der Rentner
Vielen Rentnern geht es so schlecht in Deutschland, daß Erfindungsreichtum zur Besserung der Haushaltskasse gefragt ist.
Jetzt hat ein Rentner einem Enkeltrick-Betrüger 150 Euro abgeschwatzt.
Anschließend rief er dann als Opa bei zahlreichen Enkeltrick-Betrügern an, um ihnen Geld aus der Tasche zu leiern.
Er gab sich als mittelloser Opa aus, der dringend Geld für ein reise zu seinem Enkel benötige, der Geburtstag habe.
Wohl dem Land, das solche Rentner hat!
Samstag, 18. Juli 2015
Dem Nichtdenker gehört die Welt
Endlich Nichtdenker! - Was in der Politik schon seit gut zwei Jahrzehnten gang und gäbe ist und auch in der Wirtschaft zunehmend beobachtet werden kann, wird hier einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt: dem Nichtdenker gehört die Welt. Heute ist gepflegtes Nichtdenken angesagt.
Dank einer weitsichtigen Bildungspolitik haben wir heute gottseidank schon eine Generation, der das Nichtdenken so leicht fällt wie früheren Generationen das Denken. So richtet sich das Buch auch an diese und will Ihnen den Weg aufzeigen, sich anzupassen und in Harmonie und Frieden mit Ihrer Umwelt zu leben.
Denken und Unglück gehören zusammen wie Yin und Yang, während die Kunst des Nicht-Denkens von jenen gepflegt wird, die zugleich auch Lebenskünstler sind. Schlagen auch Sie sich mit Hannes Steins Handbuch auf die Sonnenseite des Lebens!
Verstand Nietzsche in seiner Streitschrift »Die Fröhliche Wissenschaft« die Gedankenarbeit als heilsame Medizin, so ist heute das Nichtdenken zur bitteren Medizin geworden. Gewüöhnen Sie sich das Denken rechtzeitg ab, bevor Sie dabei ernsthaften Schaden nehmen.
Weblink:
Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen von Hannes Stein
Die Fröhliche Wissenschaft
Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen von Hannes Stein
Die Fröhliche Wissenschaft
Destructivus als raffinierter Feind der Gallier
Asterix - Alles über Tullius Destructivus: Asterix-Characterbooks 07 von René Goscinny und Albert Uderzo
Zwietrachtsäer Tullius Destructivus
Heino setzt voll auf den Totenkopf
Heino, als Schlagersänger und Interpret deutscher Volkslieder bekannt geworden, wandte er sich im Verlauf seiner Karriere auch anderen musikalischen Genres zu. Nun schreckt der blonde Barde als musikalischer Wendehals auch vor martialischen Auftritten nicht zurück.
Durch sein markantes Auftreten mit blondem Haar und schwarzer Sonnenbrille sowie wegen seines charakteristischen Baritons wurde Heino zu einer volksmusikalischen Ikone, die im deutschsprachigen Raum einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat.
Heino versucht seit einiger Zeit, seine Fans in neuer Rockerkluft und mit rockigen Rhythmen zu begeistern. Schädel mit blonden Haaren und Sonnenbrille: Volksmusik-Star Heino (75) scheut auf der Suche nach einem neuen Image als Rocker auch vor martialischer Symbolik nicht zurück. Der Musiker will künftig vor einem Totenkopf-Emblem auftreten, das einem Heino-Porträt ähnelt.
Schädel mit blonden Haaren und Sonnenbrille: Volksmusik-Star Heino (75) scheut auf der Suche nach einem neuen Image als Rocker auch vor martialischer Symbolik nicht zurück. Der Musiker tritt vor einem Totenkopf-Emblem auf, das einem Heino-Porträt ähnelt.
Durch sein markantes Auftreten mit blondem Haar und schwarzer Sonnenbrille sowie wegen seines charakteristischen Baritons wurde Heino zu einer volksmusikalischen Ikone, die im deutschsprachigen Raum einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat.
Heino versucht seit einiger Zeit, seine Fans in neuer Rockerkluft und mit rockigen Rhythmen zu begeistern. Schädel mit blonden Haaren und Sonnenbrille: Volksmusik-Star Heino (75) scheut auf der Suche nach einem neuen Image als Rocker auch vor martialischer Symbolik nicht zurück. Der Musiker will künftig vor einem Totenkopf-Emblem auftreten, das einem Heino-Porträt ähnelt.
Schädel mit blonden Haaren und Sonnenbrille: Volksmusik-Star Heino (75) scheut auf der Suche nach einem neuen Image als Rocker auch vor martialischer Symbolik nicht zurück. Der Musiker tritt vor einem Totenkopf-Emblem auf, das einem Heino-Porträt ähnelt.
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