Sonntag, 14. Juni 2015

Richtfest im Berliner Schloss

<center><img title="Richtfest im Berliner Schloss" src="//www.tagesschau.de/multimedia/bilder/berliner-stadtschloss-101~_v-teaserM.jpg" alt="Humboldt-Forum feiert Richtfest"/></center>

Da steht also nun das wiederaufgebaute Wilheminische Disneyland Mitten in Berlin. Es ist schön zusehen, das dieses historische Stück Berlin nun wieder an alter Stelle zurückkehrt. Ein Stück alter Herrschaftsarchitektur ist in die Mitte Berlins als Monument der Sinnloskultur zurückgekehrt. Der Kaiser hätte seine helle Freude gehabt.

Na Gott sei Dank, dass es da voran geht bei diesem profanen "Kulissenbau". Was würde das deutsche Volk ohne dieses Symbol der Wilheminischen Herrschaft bloß machen? Für was brauchen wir das Schloss noch mal? Büroräume, Abgeordnetenwohnungen, oder was war es?

Na egal, wenn es das nicht ist, können wir wahrscheinlich unmöglich weiter existieren! Und es gibt noch so viel zu tun, die Hauptsache unsere Verantwortlichen im Staat haben weitere Ideen, wo man unser mühsam verdientes Geld rausschmeißen kann.
<!-- Der Rohbau steht, nun darf gefeiert werden: Zwei Jahre nach Baubeginn bekommt das wiederaufgebaute Berliner Stadtschloss die Richtkrone aufgesetzt. Unter dem Namen "Humboldt-Forum" soll die Schloss-Kopie mit barockem Glanz mal ein Kunst- und Kulturzentrum werden. Dieser profane "Kulissenbau" ist aber lediglich eine pragmatische Notlösung. -->

Samstag, 13. Juni 2015

Volksfront von Judäa fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes

Volksfront von Judäa


Die »Volksfront von Judäa«, eine jüdische Widerstandsgruppe, fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes in Höhe von monatlich 30 Silberlingen. Das entspricht nach heutiger Rechnung dem Betrag von 850 Euro.

Die »Volksfront von Judäa« fordert im Namen der Christenheit  eine christliche Entlohnung für alle Christen.

So viel Lohn müsse auch in Judäa sein, um unchristliches Lohn-Dumping zu verhindern. Dieser Mindestlohn sei nötig, weil die Kosten der Lebenshaltung in Judäa immer weiter gestiegen seien, die Löhne jedoch nicht.

Transsylvanien atmet auf, denn Graf Dracula ist gestorben

Graf Dracula


Ganz Transsylvanien atmet auf, denn Graf Dracula ist gestorben. Nun ist Graf Dracula, der blutsaugende Vampir tot. Immer wieder saugte der Vampir mit den stechenden, blutunterlaufenen Augen das Blut aus den Menschen.

In den Holzkirchen von Transylvanien läuten stundenlang die Glocken. Die Bevölkerung atmet auf. Die Bauern nehmen die Knoblauch-Gebinde von den Wänden und die Kruzifixe werden abgehangen.

Jetzt ist der melancholische Vampir Graf Dracula alias Christopher Lee gestorben. Möge er in Frieden ruhen. Knoblauch auf dem Sarg wird nicht nötig sein. Man sollte ihm lieber den "Faust" drauf legen.

Obama in Elmau: „Ich bin einä Weißwurst!“

Obama in Elmau: „Ich bin einä Weißwurst!“

Hannes X

Und das ist eine Verbesserung, denn seine ehemaligen Wähler in den USA nennen ihn inzwischen nur noch „Weißbrot“. Kein US-Präsident ließ seine weißen Polizisten derart hemmungslos auf Schwarze ballern. Die G7 soll jetzt ähnlich in Richtung Russen agieren. Doch die EU scheint das Gipfeltreffen im Schatten der bald folgenden geheimen Bilderberg-Konferenz zu dominieren. Rein optisch.

Im „Familienfoto“ besetzt Merkel in Nato-Blau die Mitte, rechts- und links außen stehen EU-Funktionäre. Merkel grinst verschlagen über ihre okkult zur Merkelraute gefalteten Händchen in die Kamera und Obama hat seine „Lädärhose“ vergessen. Das freut den Oberbürgermeister von Elmau, der ganz herzlich seinen seit Karl dem Großen bedeutendsten Gast, den „Präsidenten Owambo aus Washington“, willkommen hieß.

Blaskapellen kennt Obama ja schon von seinen zahlreichen Redneck-Polizeifesten und weiß, wohin man sich seine zwei Erdnüsse stecken muss. Obamas Hauptanliegen: Die Reihen fest geschlossen gegen Putin halten! Ordentlich Sozialstaat abbauen und dafür Aufrüstung erhöhen, vorzugsweise bei US-Waffenfirmen. Und Europa soll in der Bondkrise um Griechenland nicht so zickig sein. Die EZB soll ihre Tribute, will sagen Wucherzinsen auf griechische Staatsanleihen, klaglos bei Goldman Sachs abliefern, schließlich heißt die Sache nicht umsonst Zinsknechtschaft.

Aber auch Angela Merkel, die bei der überschwenglichen Begrüßung Obama unauffällig aber gründlich auf NSA-Lauschgeräte abtastete, will ihre speziellen politischen Interessen vermehrt einbringen: Ausbildungsförderung von Keimen und verstärkten Kampf gegen multiresistente Frauen. Darauf eine alkoholfreie Weißwurst zum bayrischen Bierkrug. Und ab 1,0 Promille werden dann Toasts auf die Bilderberger ausgebracht. Die Medien werden das schon rausschneiden.

<u>PS:</u>

Vielen Dank für den gelungenen Gastbeitrag, lieber Hannes X!

Donnerstag, 11. Juni 2015

G7 war Alles in allem ein voller Erfolg

<center><img title="G7 war Alles in allem ein voller Erfolg" src="https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xaf1/v/t1.0-9/s480x480/11401372_10153008481388918_3634503397844018118_n.jpg?oh=21dea48e5a317b3fb4c201329ea4b587&amp;oe=55FC1427" alt="Extra 3s Foto." height="321" width="470"/></center>

<center><p>G7 war Alles in allem ein voller Erfolg</p>

Das ist der Gipfel, besonders bei der Behandlung

der Themen auf dem Gipfeltreffen.

Wie man sieht, gab es von Seiten der Teilnehmer

jede Menge interessante Vorschläge

wie man die Welt retten kann.</center>

<!-- Horst Seehofer hat sein Urteil schon früh abgegeben: »Wir können Gipfel«, sagte der bayerische Ministerpräsident am Sonntagabend ohne jedwede Zurückhaltung, als er die Staats- und Regierungschefs afrikanischer Staaten in München empfing.

»Das ist bayerische Perfektion.« Aber war wirklich alles perfekt?  Welches Bild hat Bayern in den vergangenen Gipfel-Tagen eigentlich abgegeben? Schöne Bilder gingen um die Welt, die man von einem solchen Gipfel in Bayern erwarten konnte.

Betörende Berge, zum Auftakt am Sonntag weiß-blauer Himmel, üppige Wiesen, Trachtler, Lederhosen und Dirndl - so wie man sich Bayern in Japan, den USA oder Kanada halt vorstellt.

Und wie dann US-Präsident Barack Obama mitspielt, vor allem bei seinem Besuch in Krün: Weißwürste, Brez'n und alkoholfreies Weißbier zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel. -->

Mittwoch, 3. Juni 2015

Die Maut ist eine Frage der bayerischen Perspektive

<center><img title="Die Maut ist eine Frage der bayerischen Perspektive" src="https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xta1/v/t1.0-9/s480x480/11377268_10152995556608918_7243281299915817544_n.jpg?oh=f7ab51069a81a2a8ed2aee3c73e9a104&amp;oe=55FE362B" alt="Extra 3s Foto." height="264" width="470"/></center>

<center>Natürlich ist alles nur eine Frage der bayerischen Perspektive.

Was glaubt man denn wohl, warum die Bayern die Maut
unbedingt einführen wollen?

Für die Bayern sind die Deutschen sowieso Ausländer und damit
auch mautpflichtig. - Was denn sonst bitte?</center>

Montag, 1. Juni 2015

Sepp Blatter zeigt sich ungerührt vom Vorwurf der Korruption

Nach dem FIFA-Korruptionskandal klickten bei den Funktionären die Handschellen.

Sepp Blatter dagegen zeigt sich ungerührt vom Vorwurf der Korruption. Er
wurde wie immer auf einer Sänfte von seinen Sklaven aus Katar aus dem Gebäude getragen.

Wenn ihn jetzt noch einer stoppen kann, dann ist es ein Kopfstoss von Zinedine Zidane.