Mittwoch, 22. April 2015

EU hat Lösung des Flüchtlingsproblems beschlossen

<center><img title="EU hat Lösung des Flüchtlingsproblems beschlossen" src="https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpt1/v/t1.0-9/s480x480/11016090_10152895728233918_3543641586896662818_n.jpg?oh=0708755115881a88aa5efb304c35e90d&amp;oe=55D950CF" alt="Extra 3s Foto." height="329" width="470"/></center>

<center>Die EU hat auf ihrer Sondersitzung in Brüssel beschlossen,

zur Lösung des Flüchtlingsproblems Schiwmmschulen in Afrika zu bauen.

Eine gute Sache eigentlich, doch sollen die Kurse dieser Schulen

von Lehrern geleitet werden, die gar nicht schwimmen können.</center>

Montag, 20. April 2015

Der Föhrerrrr zu Tröglitz

<center><img title="Der Föhrerrrr zu Tröglitz" src="https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSbzpLx-wE69BndaighPjnUsYq9NBnVPVmOx6RdodCran-LwqsaZw" style="width:256px;height:144px;margin-left:0px;margin-right:0px;margin-top:0px" alt="Hitler auf NNN"/></center>

Schauen Sie nach Tröglitz in Sachsen-Anhalt, da sind die NPD-Bummsbirnen wochenlang gegen ein Asylbewerberheim marschiert, und was hat‘s gebracht?

Statt der Ausländer haben diese Kackpratzen den Bürgermeister verjagt! Da wird doch der deutsche Schäferhand in der Pfanne verrückt und das Flüchtlingsheim wird trotzdem gebaut!

Der Föhrerrrr durchaus unerfreut:

Und haben die Einfalistpinsel schon einen Plan dagegen?

  [Interview eines NPD-Kameraden in Tröglitz]

  [Wir werden schauen, wieviele hierher kommen, werden das auch mal nachzählen. (dabei stark sächselnd)]

  [Dazu kommentierend]

Du Intelligenz-Legastheniker kommst beim Zählen doch nicht weiter als drei – auch wenn dir die Mammi dabei hilft!

Ihr Taschenrechner–Verschieber, Lampensohlen-Träger, Klappspaten, Arsch-Akrobaten, wegtreten!

Samstag, 18. April 2015

Die Entstehung des Duos Laurel und Hardy

Obwohl Laurel und Hardy schon 1921 in dem Film »The Lucky Dog« gemeinsam vor der Kamera standen, gingen sie am Ende dieser Dreharbeiten wieder getrennte Wege. Fünf Jahre später waren dann beide bei Hal Roach unter Vertrag, bildeten aber noch kein Team.

Die Filme, in denen sie gemeinsam zu sehen waren, kamen beim Publikum allerdings sehr gut an, so dass sich Produzent Hal Roach dazu entschloss, aus den beiden nun ein Duo zu bilden. Der Regisseur Leo McCarey war der andere Ziehvater des Duos.

»Wo war ich noch mal?« von John Cleese

Wo war ich noch mal?
Wo war ich noch mal?

John Marwood Cleese, geboren 1939 in Weston-super-Mare, England, schloss sein Jura-Studium am Downing College in Cambridge mit Promotion ab, bevor er mit seinem Talent als Comedian Karriere machte. Bekannt wurde er als Kopf der skurrilen Comedy-Truppe »Monty Python«, die erstmals 1969 in der BBC-Serie »Monty Python’s Flying Circus« auftrat.

John Cleese ist in Deutschland vor allem als Mitglied der Comedytruppe Monty Python und als Darsteller in Filmklassikern wie "Das Leben des Brian" oder "Ein Fisch namens Wanda" bekannt. In Großbritannien geht sein Ruhm wesentlich weiter, denn es ist nicht übertrieben, dass John Cleese maßgeblich an der Entwicklung von dem beteiligt war, was heute unter "britischem Humor" verstanden wird.

Seine berufliche Laufbahn berührt nahezu alle wesentlichen Fernsehsendungen, die von Anfang der Sechzigerjahre bis weit in die Siebziger den Stil britischer Comedy geprägt haben. Einige dieser Formate sind in Deutschland mehr oder weniger unbekannt, aber die praktischen Auswirkungen dieser medialen Meilensteine spüren wir auch hierzulande bis heute.

Cleeses Autobiografie umfasst nur den Zeitraum bis zur Gründung der Pythons. Damit liegt der Fokus gerade in der Zeit, die dem deutschen Publikum relativ unbekannt ist, was die Lektüre einerseits spannend macht, andererseits sind die einen oder anderen Personen hierzulande kein Begriff. John Cleese gehört zu der Gruppe Menschen, denen ihre Karriere "passiert" ist und die keinerlei zielgerichtete Karriereplanung kennen.

Bereits in der Woche, in der er seinen Abschluss in Jura an der Universität Cambridge schaffte, ließ er die Juristerei für immer hinter sich und widmete sich fortan einem Leben für den Nonsens. Ein Engagement reihte sich an das andere und die Zahl der späteren Berühmtheiten, mit denen er schon früh zusammengearbeitet hat, ist Legion.

In seiner Autobiografie »Wo war ich noch mal?« erzählt John Cleese den Lebensweg eines schüchternen englischen Schlacks zum gefeierten Komödianten, der den Humor ganzer Generationen prägen sollte. Er zeichnet ein Porträt des Künstlers als junger Mann bis zur Gründung von »Monty Python«. Die Autobiografie liest sich phasenweise wie das who-is-who der britischen Fernsehunterhaltung.

Es ist übrigens immer wieder bemerkenswert, wie viele der Comedians der Frühzeit über eine profunde Bildung verfügten, sprich aus den universitären Ställen Cambridge und Oxford stammten. Nahezu alle Pythons sind "Oxbridge-Absolventen".

Weblink:

Wo war ich noch mal?
Wo war ich noch mal?
von John Cleese

Das Wettrennen des Hasen gegen den Igel

Bei dem Wettrennen des Hasen gegen den Igel endete der Kampf der Ungleichen so, daß der Igel den Kampf für sich entschied.

Der Hase war zwar schneller, aber der Igel ein Stück weit klüger. Wann imner der Hase am Ziel ankam, der Igel war schneller. Der Hase hat nie begriffen, wie es dem Igel gelingen konnte, immer schneller als er am Ziel zu ein. Er wäre klüger gewesen, wenn er eine Abkürzung genommen hätte.

Der denkwürdige Schluss des Grimm'schen Märchens lautet: "Mitten auf dem Acker stürzte der Hase zu Boden, wo er tot liegen blieb. Der Igel aber nahm seinen gewonnenen Taler, rief seine Frau aus der Furche und beide gingen vergnügt nach Hause."

Mohrenköpfe dürfen nicht mehr Mohrenköpfe heissen

Mohrenköpfe dürfen nicht mehr Mohrenköpfe heissen. Das Fallbeil der political correctnes erstreckt sich auf alle Bereiche der sprachlichen Anstößigkeit.

Man soll niemanden beleidigen oder kränken. Eine Rücksichtnahme auf die Empfindlichkeiten anderer gehört zu den guten Umgangsformen.

Doch wer hat schon mal einen Schwarzen getroffen, der daran Anstoß genommen hätte, dass in Deutschland über Jahrzehnte die berühmten Negerküsse und Mohrenköpfe verkauft wurden?

Vielleicht ergeht es den Leuten einfach wie den Berlinern, denen es herzlich egal ist, wie die entsprechenden Krapfen heißen.

Vermutlich leben in Deutschland auch nicht sehr viele Inuit, die es als Kränkung empfänden, wenn wir weiterhin von Eskimos sprechen würden.

Mittwoch, 15. April 2015

Die Hamburger Tothosen auf dem Weg in Richtung Zweite Liga

Raffael van der Vaart

Der HSV ist weiter auf dem Weg in Richtung Zweite Liga. Schlimmer geht immer beim HSV. Die Tothosen spielen schon mal auf dem Niveau der Zweiten Liga, Vom spielerischen Niveau sind sie dort wohl besser aufgehoben.

Beim 0:2 gegen Wolfsburg kassierten die Tothosen die vierte Niederlage in Folge und stehen nun auf dem 17. Tabellenplatz. Besonders in der Offensive blieben die Hamburger ungefährlich.

Der HSV ist meilenweit davon entfernt, echte Torchancen zu kreieren. Das Offensivspiel der Mannschaft ist eine einzige Katastrophe. Die zuweilen hanebüchenen Abwehrfehler tun ein Übriges.