Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Mittwoch, 25. Juni 2014
Fussball-WM mit viel Biss - Schöner knabbern mit Luis
Dienstag, 24. Juni 2014
Spaniens Nationalelf vom Blitz getroffen
Ein symbolträchtiges Naturereignis hat die spanische Nationalelf nach ihrem WM-Aus ereilt: Auf dem vorzeitigen Rückflug nach Madrid wurde ihre Iberia-Maschine vom Blitz getroffen. Gefährlich wurde es für die Insassen ds Flugzeuges aber nicht.
Der Rückflug der spanischen Nationalmannschaft ist nicht ohne Turbulenzen über die Bühne gegangen. Das Flugzeug wurde von einem heiteren Blitz getroffen, der in den rechten Flügel einschlug. Das geschah kurz vor der Landung in Madrid. Der Pilot konnte die Insassen schnell beruhigen und die Maschine wenig später sicher landen.
Ein Blitzeinschlag kurz vor der Landung in Madrid hat die spanische Nationalmannschaft auf der vorzeitigen Heimreise von der Fußball-WM in Angst und Schrecken versetzt. Der Kapitän der Maschine konnte die Passagiere jedoch schnell beruhigen. Der Blitz hatte in den rechten Flügel eingeschlagen.
Ein ähnlich symbolträchtiges Naturereignis fand bei den WM-Spielen der Spanier in Brasilien bereits auf dem Platz statt: Auch dort spielten die »Selecion« wie vom Blitz getroffen - allerdings ohne dass hier ein Einschlag stattfand.
Weblink:
Spaniens Nationalelf vom Blitz getroffen - www.spiegel.de/panorama
Sonntag, 22. Juni 2014
Robin van Persie wird bei Twitter zum Superman
Donnerstag, 19. Juni 2014
WM-Fotomontagen erobern das Netz
Täglich verfolgen Menschen auf der Ganzen Welt die WM in Brasilien und es scheint, dass viele von ihnen die sozialen Netzwerke nutzen, um ihre Meinung kundzutun oder einfach lustige Bilder zu verbreiten. Spanien bekommt nach der 1:5-Auftaktpleite dabei sein Fett weg, auch für die Schiedsrichter bleibt nur Hohn und Spott. Und Louis van Gaal findet als Christus-Erlöser vom Zuckerhut geteilte Aufmerksamkeit.
Weblink:
WM-Fotomontagen erobern das Netz - www.rp-online.de/sport
Freitag, 13. Juni 2014
Jugendlicher ertrinkt in Frankreich bei Facebook-Aktion
Bei einer schiefgelaufenen Spaßaktion, zu der im Internet-Netzwerk
Facebook aufgerufen worden war, ist in Frankreich ein 19-Jähriger
ertrunken. Der junge Mann sprang in der Bretagne mit seinem Fahrrad in
einen Fluss und starb, wie die Behörden am Freitag mitteilten. 'Das
Opfer hatte sein Rad an sein Bein festgebunden, um es nicht zu
verlieren', sagte ein Polizeisprecher. 'Aber das Wasser war sechs Meter
tief und er ist nicht mehr hochgekommen.'
Seit mehreren Tagen war bei Facebook zu der Aktion 'Ins Wasser oder ins Restaurant' aufgerufen worden. Dabei ging es darum, binnen 48 Stunden auf bestimmt Art - hier mit einem Fahrrad - ins Wasser zu springen und ein Video davon hochzuladen oder andernfalls jemanden zum Essen einzuladen. Der 19-Jährige sprang am Donnerstag zusammen mit einem Freund in einem Hafen am Fluss Vilaine in der Gemeinde Béganne mit Fahrrädern ins Wasser, ein Dritter filmte die Szene.
'Das Opfer hat wiederholt versucht, an die Wasseroberfläche zu kommen', sagte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft. 'Aber er konnte nicht wegen des Gewichts des Fahrrads.' Die beiden Begleiter standen nach dem Unfall unter Schock, konnten aber befragt werden. 'Es handelt sich unseres Wissens nach um den ersten Todesfall in Frankreich im Zusammenhang mit einem solcher (Facebook-)Herausforderung', sagte der Polizist.
Nur wenige Stunden vor dem Unglück hatte die französische Polizei vor solchen über Facebook verbreiteten Herausforderungen und insbesondere vor der Aktion 'Ins Wasser oder ins Restaurant' gewarnt. Bei einer ähnlichen Aktion hatte sich Ende Mai in Nordfrankreich ein junger Mann schwer verletzt
Seit mehreren Tagen war bei Facebook zu der Aktion 'Ins Wasser oder ins Restaurant' aufgerufen worden. Dabei ging es darum, binnen 48 Stunden auf bestimmt Art - hier mit einem Fahrrad - ins Wasser zu springen und ein Video davon hochzuladen oder andernfalls jemanden zum Essen einzuladen. Der 19-Jährige sprang am Donnerstag zusammen mit einem Freund in einem Hafen am Fluss Vilaine in der Gemeinde Béganne mit Fahrrädern ins Wasser, ein Dritter filmte die Szene.
'Das Opfer hat wiederholt versucht, an die Wasseroberfläche zu kommen', sagte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft. 'Aber er konnte nicht wegen des Gewichts des Fahrrads.' Die beiden Begleiter standen nach dem Unfall unter Schock, konnten aber befragt werden. 'Es handelt sich unseres Wissens nach um den ersten Todesfall in Frankreich im Zusammenhang mit einem solcher (Facebook-)Herausforderung', sagte der Polizist.
Nur wenige Stunden vor dem Unglück hatte die französische Polizei vor solchen über Facebook verbreiteten Herausforderungen und insbesondere vor der Aktion 'Ins Wasser oder ins Restaurant' gewarnt. Bei einer ähnlichen Aktion hatte sich Ende Mai in Nordfrankreich ein junger Mann schwer verletzt
Dienstag, 10. Juni 2014
Gauck geniesst die künsterische Freiheit des Wortes
Die Klage der rechtsextremen NPD gegen Äußerungen von Bundespräsident Joachim Gauck ist vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.
Die Rechte der NPD seien durch die Aussagen des Staatsoberhaupts im August 2013 vor Schülern nicht verletzt worden, erklärte das Gericht am Dienstag in seinem Urteil.
Das Verfassungsgericht hat am Dienstag entschieden, daß Bundespräsident Joachim Gauck mit der Bezeichnung von NPD-Anhängern als "Spinner" seine Kompetenzen nicht überschritten habe. Auch würden die Schüler den Begriff "Spinner" nicht mit der NPD in Verbidnung bringen.
Künftig solle er sie aber auch noch "Trottel", "Pissnelken" und "Stinkstiefel" nennen dürfen, regten die Richter sinnigerweise an: "Aber auf so eine Idee würde die Arschkrampe von Freiheitsopfer ohne uns wohl niemals kommen."
Die Richter beriefen sich in ihrem Urteil auf die künstlerische Freiheit des Wortes, welche besonderen Schutz genießt und gegenüber "Spinnern" geschützt werden müsse.
Mittwoch, 4. Juni 2014
Das Krombacher Regenwald-Projekt
Das Krombacher Regenwald-Projekt versucht eine Beziehung zum Fussball herzustellen und fand diese unter dem Motto: "Wir bleiben am Ball". - Tolles Motto übrigens für eine Regenwaldkampagne, denn der Regenwald rollt ähnlich hinfort wie der Ball auf dem Feld.
Ein noch besseres Motto wäre gewesen: "Saufen muss sich wieder lohnen". - und sei es eben für den Urwald. "Wenn schon saufen, kann man auch mal für die gute Sache saufen."
Besser wäre es natürlich gewesen, den geschädigten und um ihre Umwelt gebrachten Indios für jeden gefällten Baum einge ganze Palette Krombacher direkt in ihr Dorf zu liefern, damit sie sich - als Entschädigung - auch mal an einer deutschen Kaltschale erfreuen dürfen.
Mit dem aus Deutschland gelieferten Bier können sie ihre Sorgen gleich im Alkoholdunst ertränken, auf dass sie nicht merken, wie bereits die nächsten Bäume in ihrem Wald gefällt werden.
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